Brief  Stadtgeschichtliches Museum Leipzig ; Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

Signatur: A/2013/50

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Schweizermühle, 1865/1865. - 1 Bl., 23,3 x 28 cm. - Brief, Handschrift

Inhaltsangabe:   Verfasser bedauert, dass er den kleinen Sohn der Adressatin nicht sehen kann, da sein Arzt ihm empfohlen hat, noch sechs Wochen in der Schweizermühle zu verbringen. Erwähnt einen Besuch des Gatten der Adressatin in der Schweizermühle und einen gemeinsamen Abend auf dem Winterberg. Erwähnt, dass Liesa [Elisabeth] und Hans [Johannes] auch wegen ihrer Gesundheit ihre Ferien in der Schweizermühle verbringen werden. Woldemar soll Kaisers besuchen und wenn es die Adressatin erlaubt, einige Tage bei ihr und ihrer Familie verbringen. Äußert sich zum Vorlauten Wesen Woldemars; bittet den Gatten der Adressatin, sich doch mehr Zeit für den Jungen zu nehmen und sich auch mit ihm ernsthaft zu unterhalten, um so zu seiner Erziehung beizutragen. Schreibt, dass August [Gatte der Adressatin] auf die anderen Kinder v. a. Julius einen guten Einfluss hatte und Eduard den Verfasser für seinen Jungen gelobt und diesen zu sich eingeladen hätte. Erwähnt, dass Henriette am Vorabend mit Frau Laub (Ehefrau des Geigers Ferdinand Laub) Mendelssohns Duette vorgetragen hat und dass sie mit einem Herrn Marsche von Schubert spielt.

https://www.stadtmuseum.leipzig.de/document/objekt/Z0104262 (Digitalisat) 

Material: Papier 

Pfad: Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

DE-MUS-853418-Z0104262, http://kalliope-verbund.info/DE-MUS-853418-Z0104262

Erfassung: 04.02.2013 ; Synchronisierungsdatum: 2024-02-09T07:24:22+01:00

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