Brief  Stadtgeschichtliches Museum Leipzig ; Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

Signatur: A/2011/3518

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Karlsruhe, 1853/1853. - 2 Bl., 27 x 20,5 cm. - Brief, Handschrift

Inhaltsangabe:   Der Verf. entschuldigt sich, nicht früher geantwortet sowie quittiert zu haben und dankt für die Zusendung des Manuskripts zum Drucken. Der Verf. räumt ein, dass er warten wollte, bis "Minchen" auch schreiben könne, um sich für das Gedenkbuch zu bedanken, da sie durch Proben und Vorstellungen viel beschäftigt sei. Der Verf. betont den großen Einfluss, den der Adr. auf seine Frau hat. Der Verf. lädt den Adr. ein sie zu besuchen. Der Verf. lobt "Paula" und vermutet, dass Minchen die Hauptrolle spielen dürfe, wenn Devrient es aufführen wolle. Der Verf. teilt mit, dass Minchen die Rolle doch nicht bekommen habe. Minchen wird ein Gastspiel in Dresden antreten. Der Verf. erörtert das Verhalten des Publikums in Karlsruhe. Der Verf. erwähnt, dass Devrient die Kritiken seiner Stücke beeinflusst. Der Verf. äußert sich über das offene Ende seines Dramas. Der Verf. erwähnt, dass ihn die "Genrebilder" zu seiner Arbiet an "Die Ostertage 1848 in Schleswig-Holstein" inspiriert hätten.  Die Verf. dankt für die Übersendung des Gedenkbuches.unterzeichnet als "W. v. Cornberg"  Die Verf. dankt für die Übersendung des Gedenkbuches und berichtet, dass sie es an Majorin Scheffer, der Vorsitzenden des Elisabethen-Vereins weitergegeben habe. Die Verf. erinnert den Adr. daran, dass er versprochen habe, sie zu besuchen. Unterzeichnet als "W. v. Cornberg"

https://www.stadtmuseum.leipzig.de/document/objekt/Z0095686 (Digitalisat) 

Material: Papier 

Pfad: Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

DE-MUS-853418-Z0095686, http://kalliope-verbund.info/DE-MUS-853418-Z0095686

Erfassung: 23.02.2017 ; Synchronisierungsdatum: 2024-02-09T07:24:22+01:00

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