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Brief von Ernst Wahle an Max Ebert, 10.07.1927Universitätsbibliothek HeidelbergNachlass Ernst WahleSignatur: Heid. Hs. 3989 I E - 7,10

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Brief von Ernst Wahle an Max Ebert, 10.07.1927Universitätsbibliothek Heidelberg ; Nachlass Ernst Wahle

Signatur: Heid. Hs. 3989 I E - 7,10; Blatt 177-180


Wahle, Ernst (1889-1981) [Verfasser],Ebert, Max (1879-1929) [Adressat]

Heidelberg, 10.07.1927. - 4 Bl., masch., Deutsch. - Brief, Entwurf

Benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe: Die Fakultät habe für Verf. ein planmäßiges Extraordinariat beschlossen; er rechne allerdings mit Widerstand derjenigen Mitglieder, die dabei in der Minderheit geblieben seien, befürchtet eine Verdrängung der prähistorischen durch die provinzialrömische Archäologie u. rechnet "sehr stark mit der Möglichkeit", dass das Ministerium ihn nicht halten wolle. An der Prager Professur reize ihn vor allem die Aussicht, sich dort ganz der Forschung widmen zu können; fragt um Rat, ob er in Heidelberg bleiben solle.

In: 10) Briefwechsel mit Ebert 1925 bis zu seinem Tode [Dokument]

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Ernst Wahle / Nachlass Ernst Wahle I. Leben / Nachlass Ernst Wahle I. Leben E / Begegnungen mit Persönlichkeiten, Zeitgenossen, Organisationen, Dienststellen 1912 bis um 1932 (Nr. 1 - 24) / 10) Briefwechsel mit Ebert 1925 bis zu seinem Tode

[Standort: Handschriftenabteilung]

DE-611-HS-1737604, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1737604

Erfassung: 7. Juni 2011 ; Modifikation: 8. Februar 2012 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:19:59+01:00