1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Sohn  KB Appenzell Ausserrhoden ; Familienarchiv Zellweger

Signatur: Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1772.02.03

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Trogen , Genua , 3. Febr: 1772. - 4 S., Deutsch. - Handschrift

Inhaltsangabe:   Zellweger wird das Memorial über den Salzhandel seinem Schwiegervater nicht zeigen. Für Leonhard Hirzel bevorzugt er die Stelle bei Escher, Hirzel soll aber dennoch mit Amsterdam in Kontakt bleiben. Ein nahtloser Übertritt in ein anderes Haus wäre zu wünschen. Wie die Ärzte können auch Kaufleute ihre Geschäfte nicht planen, sodass es oft zu arbeitsintensiven Phasen kommt. Zellweger führt das grassierende Gallfieber auf die engen, niedrigen Wohnstuben zurück, wo Ausdünstungen der Kranken eingeschlossen und die Gesunden oft mit ihnen dasselbe Bett teilen. Zellweger hat die Verleumdung gegen Kilchsperger standhaft widerlegt. Er gratuliert Vetter Hess und dessen Ehefrau zur Geburt eines Mädchens. Genua will einen Gesandten nach Paris senden, über dessen Mission aber noch nichts bekannt ist. Zellweger-Hirzel verschiebt wegen Kopfschmerzen das Briefeschreiben an ihre Schwägerin Hirzel-Ziegler.

https://swisscollections.ch/Record/991170481222505501 (Katalogeintrag in swisscollections) 

Bemerkung:   Alte Signatur: Ms. 76 : 3, Nr. 70, S. 291-294 

Ordnungszustand: Chronologisch geordnet 

Pfad: Familienarchiv Zellweger / Bestand Zellweger, Johannes (1730-1802) / Korrespondenzen / Briefwechsel zwischen Johannes Zellweger und seinem Schwager Johann Caspar Hirzel

CH-002121-2-991170481222505501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170481222505501

Modifikation: 09.08.2023

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