Nachlass Isabelle Kaiser  Schweizerisches Literaturarchiv (SLA) ; Nachlass Isabelle Kaiser

Signatur: SLA-Kaiser

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1882 bis 1925. - 1 Laufmeter

Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen..

Biographische Angaben:   Geboren am 2.10.1866 in Beckenried, gestorben am 17.2.1925. Schriftstellerin. Sie verbringt ihre Schulzeit in Genf, kehrt dann in die deutsche Schweiz zurück, zuerst nach Zug und schliesslich nach Beckenried, wo sie von 1902 bis zu ihrem Tod zurückgezogen lebt. Ihre erste literarische Arbeit "Perdue" verfasst sie in französischer Sprache bereits im Alter von 16 Jahren; dieser Roman bleibt allerdings unveröffentlicht, so dass zuerst 1888 ihre Gedichte "Ici bas", gefolgt von einem weiteren Gedichtband "Sous les étoiles" und ihr Roman "Coeur de Femme" erscheinen. Stehen zu Beginn ihrer literarischen Tätigkeit vor allem französische Werke, so verfasst sie später hauptsächlich Bücher in deutscher Sprache. Fast gleichzeitig auf deutsch und französisch erscheint der Roman "Brigitte Balmer oder die Friedensucherin". Charakteristisch für Isabelle Kaiser ist nicht nur ihre perfekte Zweisprachigkeit, sondern auch die enge Verbindung von Leben und Werk.  Umfang und Inhalt der Dokumente:   Der Nachlass umfasst Werkmanuskripte, Typoskripte und diverse Briefkopien in deutscher und französischer Sprache. B: Briefe: 233 autographische Briefkopien von Isabelle Kaiser aus der Zeit von 1899 bis 1904, darunter Briefe an François Coppée, Sully-Prudhomme, Ed. Rot, Ricarda Huch, Clara Vielbig, Carl Spitteler, Arnold Ott u.a.m.

https://www.helveticarchives.ch/archivplansuche.aspx?ID=165081 (Bestandsbeschreibung in HelveticArchives)  http://nbn-resolving.org/urn:nbn:ch:bel-14035 (Online-Inventar des Schweizerischen Literaturarchivs) 

Erwerbung: Depot, 1937 

CH-000015-0-165081, http://kalliope-verbund.info/CH-000015-0-165081

Erfassung: 2008-03-14 ; Modifikation: 2021-10-06

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