Detailinformationen
Geisendörfer, Ingeborg (1907-2006)
Geisendörfer, Ingeborg (1907-2006) (Dillingen a.d. Donau – Würzburg)
Politikerin
Persistenter Link Kalliope: http://kalliope-verbund.info/gnd/123207983 GND-ID: http://d-nb.info/gnd/123207983, 13.09.2001, Letzte Änderung: 17.01.2020 Haus der Bayerischen Geschichte
Beziehungen: Geisendörfer, Robert, (1910-1976), Beziehung familiaer, [Ehemann] Schaudig, Hilmar, (1876-1944), Beziehung familiaer, [Vater] Deutschland, Bundestag, (Bundesrepublik), Affiliation, Deutsche UNESCO-Kommission, Affiliation,
Biographische Hinweise:
Dt. CSU-Bundestagsabgeordnete ; absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt in München, ; 1927-1940 in Neuhardenberg, München und Rosenheim als Lehrerin tätig ; nach Heirat Quittierung Schuldienstes ; gehörte dem Bundesvorstand des Deutsch-Evangelischen Frauenbunds an ; 1953-1972 Mitglied des Deutschen Bundestags (CSU) und u.a. Stellvertretende Vorsitzende des Kernenergieausschusses ; Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschen Atomforums und wurde 1959 als erste Frau Mitglied der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ; im April 1970 Berufung in die Strafrechtskommission der Evangelischen Kirche in Deutschland ; 1988/89Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission ; 2006 starb Ingeborg Geisendörfer in Würzburg.