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Hanns Rückert (1901-1974), NachlassUniversitätsarchiv TübingenHanns Rückert (1901-1974), NachlassSignatur: UAT 207

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Hanns Rückert (1901-1974), NachlassUniversitätsarchiv Tübingen ; Hanns Rückert (1901-1974), Nachlass

Signatur: UAT 207


Rückert, Hanns (1901-1974) [Bestandsbildner]

1917-1974. - 262 Nrn; 2,50 lfm. - Nachlass

Einleitung: Übernommen: 1975, 1986, 2000 aus Privatbesitz.Bestandsstruktur, -geschichte:Die Korrespondenz wurde von Prof. Rückert vernichtet.Einleitung1. Zur BiographieJohannes (Hanns) Rückert18.9.1901 geb. in Fürstenwalde/Spree. 3.11.1974 gest. in Tübingen.Vater: Paul Rückert, Mittelschulrektor, * 18.2.1866 Rawitsch, † 10.11.1919 Fürstenwalde/Spree. Mutter: Ida geb. Rahsmus, * 13.2.1860 Stargard (Pomern).19191923 Studium der Theologie an den Universitäten Jena und Berlin1923 Promotion zum Lizentiaten der Theologie1924 Erstes theologisches Examen in Berlin1924-1928 Hilfsassistent am Kirchengeschichtlichen Seminar der Universität Berlin1925-1928 Privatdozent der Kirchengeschichte an der Universität Berlin1928 Berufung auf den o. Lehrstuhl für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig als Nachfolger Heinrich Böhmers1928 Ehrenpromotion der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin25.8.1928 Vermählung mit Else Franke, geb. 9.8.1902 in Fürstenwalde/Spree, gest. 3.8.1986 in Tübingen, Tochter des Kaufmanns Ferdinand Franke und seiner Frau Gertrud geb. Schönenberg1931 Mitherausgeber der »Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte«1931 Berufung als Nachfolger von Gustav Anrich nach Tübingen25.5.1932 Antrittsrede »Midgard und Gottesreich«1933 Mitarbeit in der Glaubensbewegung Deutsche Christen, am 25.11.1933 Austritt1933/1934 Dekan der Evangelisch-theologischen Fakultät1934-1944 Herausgeber bzw. Mitherausgeber der Zeitschrift »Deutsche Theologie«1935 Sekretär der Württembergischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften1940 Vorsitzender des Hauptvereins bzw. Landesverbandes des Evangelischen Bundes und Mitglied des Zentralvorstandes1945/46 Prorektor1946/47 Dekan der Evangelisch-theologischen Fakultät1945-1949 Mitglied des Kleinen Senates der Universität1947 Ablehnung eines Rufes nach Heidelberg auf einen neuerrichteten Lehrstuhl für Kirchengeschichte1950-1969 Präsident der Kommission zur Herausgabe der Weimarer Ausgabe der Werke Luthers1950 Mitherausgeber der »Zeitschrift für Theologie und Kirche«1952 Mitherausgeber der »Arbeiten zur Kirchengeschichte«1953 Ehrenpromotion durch die Universität Lund1954/55 Dekan der Evangelisch-theologischen Fakultät1957 Ablehnung eines Rufes nach Göttingen1960 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften1961 Mitherausgeber der »Supplementa Calvinia«1966 Emeritierung2. BestandsgeschichteHanns Rückert hat in seinen letzten Lebensjahren noch selbst mit der Ordnung seines Nachlasses begonnen, möglicherweise im Zusammenhang mit der Publikation gesammelter Aufsätze im Jahre 1972 und im Hinblick auf eine Veröffentlichung seiner Vorlesungen, zu der er aus seinem Schülerkreis gedrängt wurde. Wenn nicht schon früher, so hat er spätestens zu diesem Zeitpunkt mit wenigen Ausnahmen alles das vernichtet, was nicht durch Publikation überholt oder von vornherein für die Öffentlichkeit bestimmt war. Die Akten aus seiner Tätigkeit als Sekretär der Württembergischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hat er bereits im Jahre 1970 dem Universitätsarchiv übergeben.Nach Rückerts Tod wurden die hinterlassenen wissenschaftlichen Materialien im Jahre 1975 von seiner Witwe dem Universitätsarchiv übergeben. Es handelt sich dabei neben eigenen und fremden Mitschriften kirchengeschichtlicher Vorlesungen Karl Holls vor allem um Vorlesungsmanuskripte sowie meist unveröffentlichte Vorträge, Reden und Ansprachen.Die Akten aus Rückerts Tätigkeit als Präsident der Weimarer Lutherausgabe gelangten hingegen an das Institut für Spätmittelalter und Reformation der Universität Tübingen,, Briefe von Rückerts Lehrer Karl Holl gingen an Prof. Robert Stupperich, Münster.. Die Bibliothek wurde im Antiquariatshandel verkauft.Nach dem Tode von Frau Else Rückert im Jahr 1986 überließen die Erben ihrem Wunsch entsprechend dem Universitätsarchiv die restlichen erhaltenen Unterlagen, vor allem Seminar- und Examensarbeiten aus Rückerts Studienzeit sowie Predigten, Ansprachen und Bibelarbeiten (UAT 207/85111, 122, 141145, 241, 245250). Ferner erhielt das Archiv von Herrn Prof. Dr. Wilfred Werbeck, Tübingen, einige Schriftstücke, die aus Rückerts Mitarbeit in den Fakultäts- und Universitätsgremien herrühren (UAT 207/112121). Im Herbst 2000 kamen schließlich aus dem Besitz von Herrn Prof. Dr. Gerhard Ebeling, Zürich, ExzerpteRückerts aus der Weimarer Ausgabe der Werke Martin Luthers hinzu (UAT 207/258261).3. BearbeiterberichtVor der Übergabe an das Universitätsarchiv wurde von Frau Prof. Dr. Karin Bornkamm ein Nachlaßverzeichnis aufgestellt, das zunächst als provisorisches Repertorium gedient hat. Eine eingehende Verzeichnung und Neuordnung erfolgte im Jahre 1991. Für die Publikation im Internet im Rahmen der Online-Findmittel des Universitätsarchivs Internet wurde das Repertorium im Herbst 2000 nochmals durchgesehen und ergänzt.Bei der Erschließung der umfangreichen Vorlesungsmanuskripte musste auf eine Ordnung im Detail verzichtet werden. Rückert hat seit dem Beginn seiner akademischen Lehrtätigkeit seine Kollegs immer wieder bearbeitet. Am Beginn stehen stichwortartige Manuskripte, am Ende druckreife oder nahezu druckreife Texte. Für das jeweilige Kolleg hat er vorhandene Ausarbeitungen teils unverändert übernommen, teils überarbeitet und ergänzt, teils den Text auch ganz neu geschrieben. Die hier verzeichneten, mit Großbuchstaben gekennzeichneten Fassungen enthalten also sehr häufig bereits früher entstandene Teile.Es wäre mit dem vorhandenen Material möglich, den größeren Teil von Rückerts Vorlesungen Semester für Semester zu rekonstruieren, doch kann dies nicht Aufgabe eines Archivrepertoriums sein. Ebenso wurde auf Angaben zur äußeren Form (Format etc.) verzichtet. Beigegeben wurde jedoch eine Zusammenstellung der von Rückert in Berlin, Leipzig und Tübingen angekündigten Vorlesungen (s. unten).Beigegeben wurde ferner ein Schriftenverzeichnis (s. unten), für das allerdings kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann. Es stützt sich auf ein von Rückert selbst geführtes Verzeichnis (UAT 207/251) und seine in der Universitätsbibliothek vorhandenen Schriften.[Das Repertorium ist mit Orts-, Personen-, Institutionen- und Bibelstellenregister versehen. In das Ortsregister wurden sämtliche Ortsnamen aufgenommen, ausgenommen jedoch Tübingen und die Druckorte von Veröffentlichungen. Das Personenregister umfaßt sämtliche Personennamen mit Ausnahme von Hanns Rückert. In das Institutionenregister nicht aufgenommen wurden die Universität Tübingen als solche sowie auswärtige Universitäten, die im Ortsregister berücksichtigt sind]. [Bei der Konvertierung in das Archivverwaltunssystem ACTApro wurden lediglich normierte Personenansetzungen sowie zum Teil Institutionen mit GND-Nummer neu vergeben, Keyler, 2022]Der Bestand wurde neu verpackt und hat einen Umfang von 261 Nummern bzw. 3,25 Regalmetern.4. Zum InhaltAus den Angaben zur Bestandsgeschichte ergibt sich, daß folgende Materialgruppen in Rückerts Nachlass gar nicht oder nur in Bruchstücken vertreten sind:Persönliche, private und wissenschaftliche Korrespondenz.Vorarbeiten zu Veröffentlichungen, Unterlagen zu Seminarveranstaltungen oder Korrespondenz mit Kollegen und Schülern.Unterlagen, die die Mitarbeit bei Editionsvorhaben, bei der Herausgabe von Zeitschriften, beim Evangelischen Bund oder in der Landessynode dokumentieren.Nichtöffentliche Äußerungen aus den Jahren 1933 bis 1945 fehlen gänzlich.Hanns Rückert hat außer der Dissertation und der Habilitationsschrift keine Monographien publiziert. Eine Auswahl seiner zahlreichen, zerstreut in Periodika veröffentlichten oder ungedruckten Aufsätze vor allem zu reformationsgeschichtlichen Themen erschien erst 1972, kurz vor seinem Tod. Darüber hinaus ist er als Herausgeber von Schriften Calvins und Luthers hervorgetreten. Seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Wirken als akademischer Lehrer. In einem Nachruf (Klaus Scholder, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8.11.1974) heißt es: »Um seine Hörer ging es ihm zunächst und vor allem. Man übertreibt gewiß nicht, wenn man feststellt, daß seine kirchengeschichtlichen Kollegs in seiner Generation ohne Vergleich waren. Souveräne Beherrschung des Stoffes, sprachliche Eleganz und Genauigkeit und eine verhaltene Leidenschaft, die immer wieder durchbrechen konnte, fesselten Theologen und Nichttheologen gleichermaßen.« Eine Publikation dieser Vorlesungen scheute Rückert, obwohl sie weit über Tübingen hinaus in einer auf einer Mitschrift beruhenden, von ihm nicht autorisierten Fassung verbreitet waren. Sie bilden den größten Teil des Nachlasses.Der Bestand ist aber trotz der bestehenden Lücken auch eine wichtige zeitgeschichtliche Quelle für die Geschichte der Evangelisch-theologischen Fakultät in der Zeit des Nationalsozialimus und der Nachkriegszeit, wie gerade die Auseinandersetzung von Leonore Siegele-Wenschkewitz mit ihrem akademischen Lehrer Rückert zeigen kann.5. Ergänzende Überlieferung im Universitätsarchiv TübingenKanzleramt: Ordentliche Professur für Kirchen- und Dogmengeschichte (Signatur: UAT 119/35)Württembergische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Signatur: UAT 137)Rektoramt: Personalakte Hanns Rückert (Signatur: UAT 193/876)Rektoramt: Lehrstühle Kirchengeschichte I und II (Signatur: UAT 205/3f.)6. Literatur, WürdigungenMartin Elze: Hanns Rückert. In: Themen der Theologie im 20. Jahrhundert. Eine Geschichte in Porträts. Hrsg. von Hans Jürgen Schultz, Stuttgart und Olten 1966, S. 477482. [UBT 6 A 6138]Geist und Geschichte der Reformation. Festgabe Hanns Rückert zum 65. Geburtstag dargebracht von Freunden, Kollegen und Schülern. Berlin 1966 (Arbeiten zur Kirchengeschichte 38). [UBT 7 A 1380 Bd. 18]Martin Brecht: Zum Gedenken an Prof. D. Hanns Rückert. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 73/74, 1973/1974, S. 183f.Gerhard Ebeling: Ganz Historiker und ganz Theologe. Zum Tode von Hanns Rückert am 5. November. In: Neue Zürcher Zeitung vom 8.11.1974.Klaus Scholder: Erinnerung an Hanns Rückert. Geist und Geschichte der Reformation. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8.11.1974.Gerhard Ebeling: Das Leben Fragment und Vollendung. Luthers Auffassung vom Menschen im Verhältnis zu Scholastik und Renaissance. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 72, 1975, S. 310336 [Vortrag in der akademischen Feierstunde zum Gedenken an Hanns Rückert am 30.5.1975].J. F. Steinkopf Katalog Nr. 59. Bibliothek Hanns Rückert. Stuttgart Oktober 1975. [Enthält, gekennzeichnet mit »(R)« am Ende eines Titels, den heimatkundlichen und allgemeinwissenschaftlichen Teil der Bibliothek von Hanns Rückert] [UAT 207/262]J. F. Steinkopf Katalog Nr. 271. Bibliothek Hanns Rückert. Stuttgart 1975. [Theologischer Teil der Bibliothek von Hanns Rückert] [UBT 16 A 10496; UAT 207/262]Leonore Siegele-Wenschkewitz: Geschichtsverständnis angesichts des Nationalsozialismus. Der Tübinger Kirchenhistoriker Hanns Rückert in der Auseinandersetzung mit Karl Barth. In: Theologische Fakultäten im Nationalsozialismus. Hrsg. von Leonore Siegele-Wenschkewitz und Carsten Nicolaisen, Göttingen 1993 (Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe B: Darstellungen, Bd. 18), S. 113144.Siegfried Bräuer: Hanns Rückert und das Jahr der nationalen Erhebung 1933. In:... und über Barmen hinaus. Studien zur Kirchlichen Zeitgeschichte. Festschrift für Carsten Nicolaisen zum 4. April 1994, Göttingen 1995 (Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe B: Darstellungen, Bd. 23), S. 204233.Tübingen, den 20. Oktober 2000Dr. Johannes Michael WischnathDie Daten wurden im Juni 2022 konvertiert, die Signaturen /15 und /59 sind nicht belegt. Dr. R. Keyler.Anhang 1: Vorlesungen und Seminare 1926-1966Vorbemerkung:Den Angaben liegen für die Leipziger und Tübinger Zeit Rückerts die gedruckten Vorlesungsverzeichnisse, für die Jahre 19401945 zusätzlich die Kolleggeldverzeichnisse (UAT 139/6881) zugrunde. Ergänzt wurde die Zusammenstellung anhand der Vorlesungsmanuskripte im Nachlass.Nicht gelesen hat Rückert im SS 1942, im WS 1942/43, im SS 1947, im WS 1950/51, im SS 1957, im WS 1961/62 und im WS 1964/65.Berlin 1926-1928·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der neueren Zeit WS 1926/27·Kirchengeschichte I: Kirchengeschichte des Altertums SS 1927·Konfessionskunde WS 1927/28Leipzig 1928-1931·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der neueren Zeit SS 1928·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche WS 1928/29·Kirchengeschichte II: Kirchengeschichte des Mittelalters WS 1928/29·Kirchengeschichte III: Reformation und Gegenreformation SS 1929, Vierstündig.·Kirchengeschichte IV: Von 1648 bis zur Gegenwart WS 1929/30, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche SS 1930, Vierstündig.·Konfessionskunde (Symbolik) SS 1930, Vierstündig.·Kirchengeschichte II : Kirchengeschichte des Mittelalters WS 1930/31, Vierstündig.·Dogmengeschichte / Theologiegeschichte I WS 1930/31, Vierstündig.Tübingen 1931-1939·Kirchengeschichte III: Reformation SS 1931, Fünfstündig.·Kirchengeschichte IV: Von 1555 bis zur französischen Revolution WS 1931/32, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Altertum SS 1932, Vierstündig.·Kirchengeschichte II: Kirchengeschichte des Mittelalters WS 1932/33, Vierstündig.·Dogmengeschichte: Geschichte der christlichen Theologie bis zur Reformation WS 1932/33, Vierstündig.·Kirchengeschichte III: Reformation und Gegenreformation SS 1933, Vierstündig.·Geschichte der christlichen Theologie II: Dogmengeschichte des Protestantismus SS 1933, Vierstündig.·Die geschichtlichen Grundlagen der kirchlichen Gegenwart WS 1933/34, Einstündig. Für Hörer aller Fakultäten. Auch ankündigt als Kirchengeschichte IV.·Kirchengeschichte I: Geschichte der alten Kirche SS 1934, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der alten Kirche WS 1934/35, Dreistündig.·Die innere Auseinandersetzung von Christentum und Deutschtum bis auf Luther SS 1935, Einstündig. Für Hörer aller Fakultäten.·Kirchengeschichte II: Geschichte der christlichen Kirche im Mittelalter SS 1935, Dreistündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der christlichen Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation WS 1935/36, Dreistündig.·Geschichte der protestantischen Theologie im Zeitalter der Reformation SS 1936·Kirchengeschichte I: Geschichte der alten Kirche WS 1936/37, Dreistündig.·Konfessionskunde WS 1936/37, Vierstündig.·Kirchengeschichte II: Geschichte der Kirche im Mittelalter SS 1937, Vierstündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation, WS 1937/38, Vierstündig.·Die Theologie Calvins SS 1938, Zweistündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit SS 1938, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche WS 1938/39, Vierstündig.·Martin Luther WS 1938/39, Einstündig. Für Hörer aller Fakultäten.·Kirchengeschichte II: Kirchengeschichte des Mittelalters SS 1939, Vierstündig.Tübingen 1939-1945·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation WS 1939/40, Vierstündig.·Geschichte der christlichen Theologie I (Dogmengeschichte) WS 1939/40, Vierstündig.·Kirchengeschichte der Neuzeit 1. Trimester 1940, Vierstündig.·Geschichte der protestantischen Theologie 1. Trimester 1940, Vierstündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit 2. Trimester 1940, Vierstündig.·Württembergische Kirchengeschichte im Mittelalter 2. Trimester 1940, Zweistündig. Vermutlich ausgefallen. Kein Nachweis im Kolleggeldverzeichnis UAT 139/69.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Kirche im Altertum 3. Trimester 1940, Vierstündig.·Dogmengeschichte I: Geschichte der christlichen Theologie im Altertum und Mittelalter, 3. Trimester 1940, Vierstündig.·Kirchengeschichte II: Geschichte der christlichen Kirche im Mittelalter Trimester 1941, Vierstündig.·Die Theologie der Reformation (Luther, Zwingli, Calvin) Trimester 1941, Dreistündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der Reformation und Gegenreformation SS 1941, Vierstündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit WS 1941/42, Vierstündig. Angekündigt, lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/73 jedoch nicht gelesen.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche WS 1941/42, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche WS 1941/42, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/73.·Einführung in das theologische Studium WS 1941/42, Einstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/73.·Martin Luther WS 1941/42, Einstündig.·Geschichte der christlichen Theologie (Dogmengeschichte) SS 1943, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/76.·Geschichte der protestantischen Theologie WS 1943/44, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/77.·Geschichte der Kirche im Altertum (Kirchengeschichte I) SS 1944, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/78.·Geschichte der Kirche im Mittelalter WS 1944/45, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis 139/79.Tübingen 1945-1955·Kirchengeschichte III Herbstsemester 1945, Lt. Aufzeichnungen von Gerhard Ebeling, UAT 633/184.·Dogmengeschichte I WS 1945/46, Vierstündig. Lt. Kolleggeldverzeichnis UAT 139/80. Vgl. auch Aufzeichnungen von Gerhard Ebeling, UAT 633/184.·Grundzüge der Kirchengeschichte SS 1946, Vierstündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit WS 1946/47, Vierstündig.·Luther. Gottesgedanke, Menschenbild und Weltverständnis WS 1947/48, Einstündig. Für Hörer aller Fakultäten.·Konfessionskunde WS 1947/48, Dreistündig.·Geschichte der christlichen Theologie in der Alten Kirche und im Mittelalter WS 1948/49, Vierstündig.·Geschichte der protestantischen Theologie WS 1948/49, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der christlichen Kirche auf dem Boden der griechisch-römischen Welt SS 1949, Vierstündig.·Die Epochen der Kirchengeschichte WS 1949/50, Vierstündig.·Kirchengeschichte II: Geschichte der Kirche im Mittelalter WS 1949/50, Vierstündig.·Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation SS 1950, Vierstündig.·Konfessionskunde SS 1951, Vierstündig.·Epochen der Kirchengeschichte WS 1951/52, Vierstündig.·Geschichte der christlichen Theologie im Altertum und Mittelalter SS 1952, Vierstündig.·Geschichte der protestantischen Theologie WS 1952/53,·Kirchengeschichte I: Geschichte der Kirche im Altertum SS 1953, Vierstündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der christlichen Kirche im Mittelalter WS 1953/54, Vierstündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation SS 1954, Vierstündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit WS 1954/55, Vierstündig.·Grundzüge der Kirchengeschichte SS 1955, Dreistündig.Tübingen 1955-1966·Konfessionskunde WS 1955/56·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation SS 1956, Dreistündig.·Martin Luther. Sein Leben und seine Deutung des Daseins WS 1956/57, Dies academicus, einstündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der Neuzeit WS 1956/57, Dreistündig.·Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts WS 1957/58, Dreistündig.·Konfessionskunde SS 1958, Dreistündig.·Sachprobleme und Methodenfragen in der Arbeit der Weimarer Lutherausgabe 6.11.1958, Im Rahmen der Ringvorlesung "Probleme der Forschung".·Dogmengeschichte I: Geschichte der christlichen Theologie im Altertum und Mittelalter, WS 1958/59, Dreistündig.·Geschichte der protestantischen Theologie: Reformation SS 1959, Dreistündig.·Geschichte der protestantischen Theologie II WS 1959/60, Dreistündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der Alten Kirche SS 1960, Dreistündig.·Kirchengeschichte II: Kirchengeschichte des Mittelalters WS 1960/61, Dreistündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation, SS 1961, Dreistündig.·Dogmengeschichte I: Geschichte der christlichen Theologie im Altertum und im Mittelalter SS 1962, Dreistündig.·Dogmengeschichte II: Die Theologie der Reformatoren WS 1962/63, Dreistündig.·Epochen der Kirchengeschichte SS 1963, Dreistündig.·Die Epochen der Kirchengeschichte II: Reformation und Neuzeit WS 1963/64, Zweistündig.·Kirchengeschichte I: Geschichte der christlichen Kirche im Altertum SS 1964, Dreistündig.·Kirchengeschichte III: Geschichte der Kirche im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation SS 1965, Dreistündig.·Kirchengeschichte IV: Kirchengeschichte der neueren Zeit: Konfessionelles Zeitalter, Pietismus und Aufklärung WS 1965/66, Dreistündig.·Epochen der Kirchengeschichte SS 1966, Dreistündig.Anhang 2: Veröffentlichungen 1924-19721924·Rez.: Sigismund Brettle, San Vicante Ferrer und sein literarischer Nachlaß, Münster 1924. In: Theologische Literaturzeitung 49, 1924, Sp. 419f.·Rez.: Hans Karl Wendlandt, Die weiblichen Orden und Kongregationen der katholischen Kirche und ihre Wirksamkeit in Preußen von 1818 bis 1918. Paderborn 1924. In: Theologische Literaturzeitung 49, 1924, Sp. 420f.1925··Die Rechtfertigungslehre auf dem Tridentinischen Konzil. Bonn 1925 (Arbeiten zur Kirchengeschichte 3). Sign. UBT: Gh 5330 Bd. 3·Rez.: Martin Grabmann, Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin. München 1924 (Der katholische Gedanke 7) und Antonio Astrain, Der Hlg. Ignatius von Loyola. In: Theologische Literaturzeitung 50, 1925, Sp. 414.·Rez.: Hans Baron, Calvins Staatsanschauung und das Konfessionelle Zeitalter, Beiheft 1 der Historischen Zeitschrift, Berlin 1924.·In: Deutsche Literaturzeitung, 1925, Sp. 20102015. Sign. UBT: Kb 791926·Die theologische Entwicklung Gasparo Contarinis. Bonn 1926 (Arbeiten zur Kirchengeschichte 6). Sign. UBT: Gh 5330 Bd. 6·Calvin. Leipzig 1926 (Religionskundliche Quellenhefte 11).·Die Verfassung der evangelischen Landeskirchen Deutschlands. Leipzig 1926 (Religionskundliche Quellenhefte 32).·Zwei Kirchengeschichtler. Adolf von Harnack zum 75., Karl Holl zum 60. Geburtstag. In: Berliner Hochschul-Nachrichten 1926 S. 13f. Sign. UAT: 207/252·Karl Holl. Ein Nachruf. In: Luther. Zeitschrift der Luther-Gesellschaft 8, 1926, S. 3443. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 360368.·Bibelkundliche Anhänge. In: Hermann L. Strack und Karl Voelker, Biblisches Lesebuch für evangelische Schulen. Leipzig 1926.·Rez.: Joannis Calvini Opera selecta. Edidit Petrus Barth, München 1926. In: Deutsche Literaturzeitung 46, 1926, Sp. 13901397. Sign. UAT: 207/252·Erwiderung. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 45, 1926. S. 417f. Auf Barths Protest gegen die Besprechung durch Rückert. Sign. UAT: 207/252·Bischof Dr. von Keppler †. In: Der Tag, Berlin, Nr. 170 vom 17.7.1926.·Bericht über den am 5. Okt. 1926 in Breslau auf der Tagung der Gesellschaft für Kirchengeschichte gehaltenen Vortrag »Christentum und Staat bei Johannes Calvin«. In: Bericht über die 15. Versammlung Deutscher Historiker. Beilage zu Zeitschrift für Kirchengeschichte 7, 1926,S. 5f.·Lutherbibliographie 1925. In: Luther-Jahrbuch. Jahrbuch der Luthergesellschaft 8, 1926, S. 201205. Sign. UAT: 207/2521927·[Mitverf.] Grundriß der evangelischen Religionskunde auf geschichtlicher Grundlage. Leipzig 1927 (Teubners Hilfsbücher für den Religionsunterricht an höheren Schulen V).·Rez.: Theodosius Harnack, Luthers Theologie. In: Deutsche Literaturzeitung 47, 1927, Sp. 20412046. Sign. UBT: Kb 79·Luther-Bibliographie 1926. In: Luther-Jahrbuch. Jahrbuch der Luther-Gesellschaft 9, 1927, S. 198204. Sign. UAT: 207/252; UBT Gh 5225b Bd. 9·Historische und systematische Methode im Religionsunterricht der Oberstufe. In: Hilfsbücher für den Religionsunterricht an höheren Schulen, Leizig 1927, S. 3841. Werbebroschüre des Teubner-Verlages. Sign. UAT: 207/2521928·Rez.: Friedrich Huenermann, Wesen und Notwendigkeit der aktuellen Gnade nach dem Konzil von Trient. Mainz 1924. In: Theologische Literaturzeitung 53, 1928, Sp. 12f.·Rez.: Eugène Choisy, Esquisse de l’histoire religieuse de Geneve. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 47, 1928, S. 130.1929·Rez.: Joannis Calvini opera selecta edd. P. Barth et Guil. Niesel, Vol. III. In: Deutsche Literaturzeitung 49, 1929, Sp. 22812287. Sign. UBT: Kb 79·Luthers Vorlesung über den Hebräerbrief nach der vatikanischen Handschrift. Hrsg. von Emanuel Hirsch und Hanns Rückert. Berlin und Leipzig 1929 (Arbeiten zur Kirchengeschichte 13). Sign. UBT: Gh 53301930·Rez.: Paul d. Ä. Althaus, Forschungen zur evangelischen Gebetsliteratur. In: Deutsche Literaturzeitung 50, 1930, Sp. 14481451. Sign. UBT: Kb 79b·Art. »August Hermann Francke«. In: Sachwörterbuch der Deutschkunde, hrsg. von Walther Hofstaetter und Ulrich Peters, Leipzig 1930, S. 343f. Sign. UBT: Fo XIIa 1274·Art. »Gegenreformation«. Ebd., S. 392f.·Art. »Pietismus«. Ebd., S. 939ff.·Art. »Reformation«. Ebd., S. 982ff.·Messe und Abendmahl. In: Der römische Katholizismus und das Evangelium. Reden gehalten auf der Tagung christlicher Akademiker Freudenstadt 1930 von Hermann Wolfgang Beyer, Karl Fezer, Hanns Rückert, Stuttgart 1931, S. 143175. Sign. UBT: Gd 9131931·Die kulturelle und nationale Bedeutung der Missionierung Germaniens für das deutsche Volk. In: Lutherisches Missionsjahrbuch, 44, 1931, S. 717.1932·Art. »Luther, Martin«. In: Der Große Brockhaus, 15. Auflage, Bd. 2, Leipzig 1932, S. 682686. Sign. UAT: 207/252·Karl von Müller. Zum 80. Geburtstag des Kirchenhistorikers. In: Deutsche Allgemeine Zeitung Nr. 411 vom 2.9.1932.Sign. UAT: 207/252·Die Christianisierung der Germanen. Ein Beitrag zu ihrem Verständnis und ihrer Beurteilung. Tübingen 1932 (Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften 160), 2. Auflage 1934. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 1942. Überarbeitete Fassung der Antrittsrede über »Midgard und Gottesreich« am 25.5.1932 im Festsaal der Neuen Aula in Tübingen. Sign. UBT: Gd 722 Bd. 160 u. Bd. 160a·Die Stellung der Reformation zur mittelalterlichen Universität. In: Die Universität, ihre Geschichte, Aufgabe und Bedeutung in der Gegenwart Stuttgart 1933 (Öffentliche Vorträge der Universität Tübingen Wintersemester 1932/33), S. 6396. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 7195. Vortrag am 16.11.1932 im Auditorium maximum. Sign. UBT: L XV 387 Bd. 1,31933·[Hrsg.] Luthers Werke in Auswahl. Band 6: Luthers Briefe. Berlin 1933. Sign. UBT: Kf IV 1 n·Der völkische Beruf des Theologen. Ein theologisches Kolleg, gehalten in Tübingen zu Beginn des Sommersemesters 3. Mai 1933. Tübingen 1933. Sign. UBT: Gh 5606·Neue Forschungen zur Geschichte der Scholastik I. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 52, 1933, S. 616624. Sign. UAT: 207/2521934·Das Wiedererwachen reformatorischer Frömmigkeit in der Gegenwart. In: Deutsche Gegenwart und ihre geschichtlichen Wurzeln. Öffentliche Vorträge der Universität Tübingen Sommersemester 1933, Stuttgart 1934, S. 2948. Vortrag am 17.5.1933 in Tübingen. Sign. UAT: 207/252. UBT L XV 387 Bd. 2.2·Luther als Deutscher. In: Deutsche Theologie 1, 1934, S. 10123.·Aufruf bei der Kundgebung für das Winterhilfswerk vom 1.2.1934. In: Württembergische Studentenzeitung WS 1933/34 Nr. 67 vom 15.2.1934.·In welchem Sinn fordert Luther eine »Reinigung des Alten Testaments«? (Antwort auf eine Anfrage). In: Deutsche Theologie 1, 1934, S. 9698.·Noch einmal die Christianisierung der Germanen. (Antwort an Dr. Bernhard Kummer). In: Deutsche Theologie 1, 1934, S. 119131.·Georg Licht. 24. Juli 1884 15.Juli 1934 (Als Manuskript gedruckt). Grabrede gehalten am 17.7.1934 in Groß-Schönach. Sign. UAT: 207/252·Die Bedeutung der württembergischen Reformation für den Gang der deutschen Reformationsgeschichte. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 38, 1934, S. 267280. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 239251. Vortrag gehalten am 1.8.1934 in Stuttgart auf der Jahresversammlung des Vereins für württembergische Kirchengeschichte.1935·Bonifatius und die Iroschotten. Eine Auseinandersetzung mit Ebrard und Wissig, I und II. In: Deutsche Theologie 1, 1934, S. 341357 und 381395.·Die Reformatorische Botschaft in Luthers Bibelübersetzung. Stuttgart o.J. [1934]. Rede, gehalten auf der Reformationsfeier der Stuttgarter Gesamtkirchengemeinde am 30. November 1934 in der Stadthalle. Sign. UAT: 207/252·Bonifatius und die Iroschotten. Eine Auseinandersetzung mit Johann Heinrich August Ebrard und Wissig, III. In: Deutsche Theologie 2, 1935, S. 1832.·Echte Probleme und falsche Parolen. Zur Auseinandersetzung zwischen Hirsch und Tillich. In: Deutsche Theologie 2, 1935, S. 3645.·Volkskirche und Bekenntniskirche bei Calvin. In: Kirchlicher Anzeiger für Württemberg 44, 1935, S. 161ff. u. 170ff.Vortrag auf der Jahresversammlung des württembergischen Pfarrvereins am 24.4.1935 in Stuttgart. Sign. UAT: 207/252·Volkskirche und Bekenntniskirche bei Calvin. In: Deutsche Theologie 2, 1935, S. 242255. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 176187. Erweiterte Fassung des Vortrags auf der Jahresversammlung des württembergischen Pfarrvereins am 24.4.1935 in Stuttgart.1936·Andacht über Joh. 21, 17. In: Deutsche Theologie 3, 1936, S. 35f.·Luther und der Reichstag zu Augsburg. Glossen zu drei Briefen Luthers von der Coburg. In: Deutsche Theologie 3, S. 6796. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 108136.·Keine Antwort! Bemerkungen zu H. Gollwitzers »Anfrage«. In: Deutsche Theologie 3, 1936, S. 295298.·Calvin. 550 bisher ungedruckte Genfer Predigten. Neukirchen o.J. [1936]. Verlagsprospekt des Neukirchner Verlages. Sign. UAT: 207/252·[Hrsg.] Johannes Calvin: Predigten über das 2. Buch Samuelis. Neukirchen 19361961 (Supplementa Calvinia. Sermons ine´dits 1). Sign. UBT: Gi 96001937·Art. »Aufklärung«. In: Calwer Kirchenlexikon. Kirchlich-theologisches Handwörterbuch, hrsg. von Friedrich Keppler. 1. Bd. Stutt-·gart 1937, Sp. 125128.·Art. »Calvin«. Ebd., Sp. 302306. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 165173.1939·Zur Aussprache über die Bibelrevision. In: Deutsche Theologie 6, 1939, S. 156159.1940·Karl Müller. † 10. Februar 1940. In: Deutsche Theologie 7, 1940, S. 112. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 374385.·Rede gehalten bei der Gedächtnisfeier der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen am 13. Februar 1940. Sign. UAT: 207/252·Luthers Glaube. In: Deutsche Theologie 7, 1940, S. 94105.·Das Eindringen der Tropuslehre in die schweizerische Auffassung vom Abendmahl. In: Archiv für Reformationsgeschichte 37, 1940, 199222. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 146164.·Karl Müller als Kirchenhistoriker. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 44, 1940, S. 4968. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 386403. Vortrag, gehalten auf der Jahrestagung des Vereins für württembergische Kirchengeschichte Cannstatt am 24.6.1940. Sign. UAT: 207/2521941·Rez.: Bibliographie Walther Köhler, Zürich 1940. In: Zeitschrift für Bibliothekswissenschaft 58, 1941, S. 282f. Sign. UAT: 207/252·Die Bedeutung der Reformation für die Deutsche Geschichte. In: Deutsche Theologie 8, 1941, S. 89101. Vortrag auf dem akademischen Kursus der Universität für Wehrmachtsangehörige aller Fakultäten am 23.1.1941. Vgl. UAT 207/232.1944·Luther als Seelsorger und seine Bedeutung für die Seelsorge der Gegenwart. Studienbetreuung der Kriegsteilnehmer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Theologische Fakultät Halle. Lehrbrief 1944, S. 419. Sign. UAT: 207/66. UBT: L XV 3921946·Das Erbe der Reformation. Zur 400. Wiederkehr von Martin Luthers Todestag am 18. Februar 1946. In: Schwäbisches Tagblatt vom 15.2.1946. Sign. UAT: 207/2521948·Tübingen und die Theologie. In: Tübinger Hochschulführer. SS 1948. S. 1224. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 349359.·Personale Geschichtsbetrachtung. Einleitende Überlegungen zu einer Vorlesung über Kirchengeschichte der Neuzeit. In: Theologische Literaturzeitung 1948, Sp. 713720. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 111. Zugrunde liegt die Vorlesung vom Wintersemester 1946/47.1951·Evangelische Kirchengeschichte. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 2, 1951, S. 316319.·Schrift, Tradition und Kirche. In: Materialdienst des Konfesssionskundlichen Instituts 2, 1951, Nr. 6, S. 18.·Schrift, Tradition und Kirche. Lüneburg 1951. Aus der Arbeit des Evangelischen Bundes, Heft 2. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 310328. Vortrag auf der 44. Generalversammlung des Evangelischen Bundes in Stuttgart am 8.10.1951. Sign. UBT: Gd 1509 Bd. 21952·Für und wider die Theologie Bultmanns. Denkschrift der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Tübingen 1952 (Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte 198/199). Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 406433. Gemeinsam verfaßt mit Gerhard Ebeling und am 11.3.1952 von Rückert Hanns vor dem Landeskirchentag verlesen). Vgl. Harry Wassmann, Der »Fall Bultmann« in Württemberg. In: Bausteine zur Tübinger Universitätsgeschichte. Folge 4, Tübingen 1989, S. 170.·Luthers Askadning om Guds förholdhet. In: Svenska Teologisk Kvartalskrift 1952, S. 229238. Deutsch in: Vorträge und Aufsätze, S. 96107. (Gastvorlesung in Lund und Uppsala im März 1952.)1953·Die Kirche in evangelischer und katholischer Sicht. In: Materialdienst des konfessionskundlichen Instituts 4, 1953, Nr. 1, S. 15.·Die Kirche in evangelischer und katholischer Sicht. Lüneburg 1953 (Aus der Arbeit des Evangelischen Bundes, Heft 3).1954·Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. Die Deutsche Bibel, 8. Band 1954, Vorwort S. V-VIII.1955·Die geistesgeschichtliche Einordnung der Reformation. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 52, 1955, S. 4364. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 5270.·Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. Die deutsche Bibel, 9. Band, 2. Hälfte 1955, Vorwort S. VII.1956·Reformation zwischen Mittelalter und Neuzeit. In: Sonntagsblatt Nr. 45 vom 4.11.1956, S. 24.1957·Die Bedeutung des konfessionellen Gegensatzes für die evangelische Theologie. In: Materialdienst des konfessionskundlichen Instituts 8, 1957, Heft 5/6, S. 8185.1958·Die Bedeutung des konfessionellen Gegensatzes für die evangelische Theologie. Lüneburg 1958 (Aus der Arbeit des Evangelischen Bundes, Heft 7). Sign. UBT: Gd 1509 Bd. 7·Die Weimarer Lutherausgabe. Stand, Aufgaben und Probleme. In: Lutherforschung heute. Referate und Berichte des 1. Internationalen Lutherforschungskongresses, Aahus, 18.23. August 1956, hrsg. von Vilmos Vajta, Berlin 1958, S. 111120. Sign. UBT: Gd 1814·Die Einheit der Kirche und der Zwiespalt der Konfessionen. Stuttgart 1958 (Calwer Hefte 16). Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 329340. Gemeindevortrag in Stuttgart und Tübingen 1957. Sign. UBT: Gd 1676 Bd. 16·Emanuel Hirsch 70 Jahre alt. In: Sonntagsblatt, 1958, Nr. 24 vom 15.6.1958, S. 6.1959·Kirche und Amt in der Diskussion der evangelischen Theologie. In: Theologie heute. Eine Vortragsreihe des Bayerischen Rundfunks, hrsg. von Leonhard Reinisch, München 1959, S. 103114. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 341348. Sign. UBT: Gf 47271961·[Antrittsrede gehalten vor der Heidelberger Akademie der Wissenschaften am 10.12.1960.] In: Jahreshefte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1960/61, S. 1618. Auch in: Zeitschrift für Theologie und Kirche 72, 1975, S. 334336.1962·Das evangelische Geschichtsbewußtsein und das Mittelalter. In: Mittelalterliches Erbe Evangelische Verantwortung. Vorträge und Ansprachen zum Gedenken der Gründung des Tübinger Augustinerklosters 1262. Hrsg. vom Evangelischen Stift Tübingen 1962, S. 1323. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 1218. Sign. UBT: 2 A 38801964·Das Schicksal der Predigten Calvins. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.7.1964. Leserbrief. Sign. UAT: 207/2521966·Karl Holl. In: Tendenzen der Theologie im 20. Jahrhundert. Eine Geschichte in Porträts. Hrsg. von Hans Jürgen Schultz, Stuttgart und Olten 1966, S. 103108. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 369373.1971·Promereri. Ein Studie zum tridentinischen Rechtfertigungsdekret als Antwort an H. A. Oberman. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 68, 1971, S. 162194. Wiederabdruck in: Vorträge und Aufsätze, S. 164294. Vgl. UAT 207/83.1972·Vorträge und Aufsätze zur historischen Theologie. Tübingen 1972. Sign. UBT: 12 A 565Inhalt:Biographisches (UAT 207/85, 253-257: 6 Nrn, 1923-1974).Vorlesungsnachschriften und Exzerpte (UAT 207/125-140: 16 Nrn, 1917-1923).Seminararbeiten und Referate (UAT 207/141-145, 250: 6 Nrn, 1920-1925).Vorlesungsmanuskripte (UAT 207/1-14, 16-58, 60-61, 148-196, 197: 110 Nrn, 1926-1966).Seminare und Übungen (UAT 207/62: 1 Nr., 1961).Veröffentlichungen und ungedruckte Ansprachen, Vorträge und Aufsätze (UAT 207/63-84, 123-124, 198-240, 251-252: 70 Nrn, 1924-1971).Predigten, Kasualreden, Bibelarbeiten (UAT 207/86-111, 122, 146-147, 241-249: 38 Nrn, 1919-1960).Gutachten und Stellungnahmen in Fakultäts- und Universitätsangelegenheiten (UAT 207/112-113, 115-119, 121, 131: 10 Nrn, 1934-1965).Lutherexzerpte (UAT 207/258-261: 4 Nrn, o.D.).

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