Detailinformationen
Briefsammlung Karl Behr (1879-1914), Hotelangestellter Basel UB Wirtschaft - SWA Briefsammlung Karl Behr (1879-1914), Hotelangestellter Signatur: SWA PA 604 (HAS 007)
Briefsammlung Karl Behr (1879-1914), Hotelangestellter Basel UB Wirtschaft - SWA ; Briefsammlung Karl Behr (1879-1914), Hotelangestellter
Signatur: SWA PA 604 (HAS 007)
Behr, Karl (1879-1914) [Bestandsbildner], Hotelarchiv Schweiz [Bestandsbildner]
Schweiz , 1879-1989. - 1 Archivschachtel (0.1 Laufmeter), Deutsch
Die Benutzungsbestimmungen richten sich nach dem Archivgesetz des Kantons Basel-Stadt. Für diese Unterlagen bestehen keine Schutzfristen mehr.
Inhaltsangabe: Enthält: 122 Briefe von Karl Behr an seine Mutter und Geschwister, chronologisch gereiht. Karl Behr arbeitete in verschiedenen Hotels in der Schweiz und im Ausland (Deutschland, Italien, Frankreich, England). Die Briefe sind grösstenteils auf dem Briefpapier des jeweiligen Hotels geschrieben. Das Briefpapier enthält teilweise interessante Informationen zum Hotel: Zeichnungen, Adresse, Besitzer und Werbeinformationen. Auswahl von Hotels in der Schweiz, in welchen Behr gearbeitet hat: Hotel Luzernerhof, St. Gotthard in Zürich, Grand Hôtel de la Paix in Genf, Hôtel Mont-Fleuri sur Territet, Dolder Grand Hotel in Zürich, A. Riedel's Grand-Hôtel du Lac in Vevey, Baur au Lac in Zürich.https://swisscollections.ch/Record/991170433062605501 (Katalogeintrag in swisscollections)
Bemerkung: Die Briefe wurden vollständig übernommen. Karl Behrs Briefe stammen aus der Zeit von 1897 bis 1914. Die Sammlung ist auf der Stufe Dokument erschlossen. Scans der Briefe sowie die Transkriptionen von Katrin Lege aus dem Jahr 2011 sind online verfügbar. Archivalienart: Manuskript, Druckschrift Firmensitz / Wohnsitz: ? Zeitraum des Bestehens / Lebensdaten: 1879-1914 Archivalienart: Manuskript
Akzession: Depositum. Herkunft: Hotelarchiv Schweiz. Akz.-Nr.: 2020/02. Ordnungszustand: Die Briefe sind chronologisch gereiht
Angaben zur Herkunft: Das Hotelarchiv Schweiz hat diese Briefsammlung Herrn Alexander Eckstein aus Frankfurt am Main am 4. Juli 2009 für 500 Euro abgekauft. Herr Eckstein hat seinerzeit diese Sammlung in einem Antiquariat in Hamburg erstanden. Der Händler, über welchen die Briefe ins Antiquariat gelangt sind, ist nicht bekannt. Die genau Herkunft bleibt unbekannt. Beim Verkauf gingen alle Verwertungsrechte an das Hotelarchiv Schweiz über. Der Bestand ist geschlossen. Der Bestand wurde von der Stiftung Hotelarchiv Schweiz verzeichnet. Es wurden keine Kassationen vorgenommen. Er ist im Eigentum von Hotelarchiv Schweiz. Seit 2019 liegt er im Schweizerischen Wirtschaftsarchiv.
CH-002121-2-991170433062605501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170433062605501
Modifikation: 19.06.2023