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Nachlass Jost WintelerSchweizerisches Literaturarchiv (SLA)Nachlass Jost WintelerSignatur: SLA-Winteler

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Nachlass Jost WintelerSchweizerisches Literaturarchiv (SLA) ; Nachlass Jost Winteler

Signatur: SLA-Winteler


Winteler, Jost (1846-1929) [Bestandsbildner]

1850 bis 1950. - 6 Laufmeter

Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen..

Biographische Angaben: Jost Winteler wurde am 21.11.1846 in Filzbach geboren. Er starb am 23.2.1929 in Hochsteig bei Wattwil, Lehrer, Schriftsteller und Ornithologe.Progymnasium in Schiers, Gymnasium in Frauenfeld (1858-1866). Musste gegen seinen Willen Theologie studieren. 1879 Aufgabe des Theologiestudiums, studierte anschliessend Geschichte und Germanistik in Jena. 1875 Rückkehr in die Schweiz. 1890 erscheint "Tycho-Pantander" im Huber Verlag Frauenfeld. 1895-1896 "Hausvater" von Albert Einstein in Aarau. Die Schwester Einsteins, Maja, heiratete einen Sohn von Jost Winteler. Umfang und Inhalt der Dokumente: Der Nachlass umfasst Unterlagen zur Person, Briefe u.a. mit Albert Einstein, Materialien zum Werk, Familienarchiv, Werke, wissenschaftliche Vorarbeiten, persönliche Papiere, Lebenserinnerungen, Tagebücher und Photographien.

https://www.helveticarchives.ch/archivplansuche.aspx?ID=165154 (Bestandsbeschreibung in HelveticArchives)http://nbn-resolving.org/urn:nbn:ch:bel-90818 (Online-Inventar des Schweizerischen Literaturarchivs)

Erwerbung: Depositum, 1932 und 1942

Bevorzugte Zitierweise: Schweizerisches Literaturarchiv (SLA): Nachlass Jost Winteler Der Nachlass war (vermutlich in den 1940er-Jahren) vorsortiert und mit einem maschinenschriftlichen Verzeichnis als Findmittel versehen worden. Vermutlich stammt das Verzeichnis aus der Handschriftenabteilung der damaligen SLB. Die Autorschaft ist jedoch weder mit einem institutionellen noch einem persönlichen Namen gekennzeichnet. Bei der Katalogisierung und damit ebenfalls nun erfolgten Umlagerung aller Dokumente in säurefreie Umschläge und Mappen im Jahr 2016, diente dieses erste Findmittel als wertvolle Orientierung bei der Erschliessungsarbeit, insbesondere zur Identifikation der schwer entzifferbaren Unterschriften auf den Briefen. Die jetzige Erschliessung folgt der Struktur dieses Findmittels und seinen (Grund-)Signaturen. Dieselbe Herkunft wie das maschinenschriftliche Verzeichnis haben vermutlich auch die den Dokumenten mitunter beigelegten ockerfarbigen kleinen Karteikärtchen (als masch. Karteikarte bezeichnet) und die meist handschriftlich, auf weissem Papier beschriebenen Zettelchen (als Archivzettel bezeichnet). Auf ihnen sind Bemerkungen oder Erläuterungen zum (besseren) Verständnis der Archivalie notiert, die in der Regel nun bei der Erschliessung in das Datenfeld Allgemeine Bemerkungen übertragen worden sind. Verwandtes Material: Staatsarchiv des Kanton Aargau, Obere Vorstadt 6, 5001 Aarau, Schweiz

CH-000015-0-165154, http://kalliope-verbund.info/CH-000015-0-165154

Erfassung: 2008-03-14 ; Modifikation: 2023-10-04