Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10089 Einträge
- 3551Bedankt sich für die freundliche Aufnahme in Frankfurt und für die Hilfe aller, die zu seinem Erfolg in Frankfurt beitrugen.Signatur: 10310 Bedankt sich für die freundliche Aufnahme in Frankfurt und für die Hilfe aller, die zu seinem Erfolg in Frankfurt beitrugen.Stuttgart, 26.10.1893. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3552Wegen Aufnahme seiner Gedichte in eine Anthologie.Signatur: 01985 Wegen Aufnahme seiner Gedichte in eine Anthologie.Wörlitz, 26.02.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3553Eigh. Bestätigung für empfangenes Frühstücksgeld.Signatur: 04931 Eigh. Bestätigung für empfangenes Frühstücksgeld.Wörlitz, 01.11.1810. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3554Brief von Friedrich von Matthisson an Haug, 18.01.1813Signatur: 04273 Brief von Friedrich von Matthisson an Haug, 18.01.181318.01.1813. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3555Empfiehlt Ankauf eines Lustspiels und berichtet über angebotene Opern.Signatur: 01986 Empfiehlt Ankauf eines Lustspiels und berichtet über angebotene Opern.Stuttgart, 15.04.1813. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3556Zettel, worauf ein Stück zur Aufführung empfohlen wirdSignatur: 04272 Zettel, worauf ein Stück zur Aufführung empfohlen wirdStuttgart, 17.04.1813. – 1 Zettel. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3557Seine Tätigkeit und sein Verhältnis zum König; weiterhin Familienangelegenheiten.Signatur: 04271 Seine Tätigkeit und sein Verhältnis zum König; weiterhin Familienangelegenheiten.Stuttgart, 16.09.1814. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3558Ablehnung zweier Lustspiele von W. Vogel.Signatur: 01987 Ablehnung zweier Lustspiele von W. Vogel.Stuttgart, 15.11.1815. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3559Wegen Honorierung des Müller'schen Trauerspiels König Yngard.Signatur: 01988 Wegen Honorierung des Müller'schen Trauerspiels König Yngard.Stuttgart, 09.03.1816. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3560Wegen Besprechung seiner Gedichte; erwähnt seine verstorbene Frau Luise und Familienangelegenheiten.Signatur: 01989 Wegen Besprechung seiner Gedichte; erwähnt seine verstorbene Frau Luise und Familienangelegenheiten.Stuttgart, 08.09.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3561Wegen einer Reise zur Wiedererlangung seiner Gesundheit.Signatur: 04564 Wegen einer Reise zur Wiedererlangung seiner Gesundheit.Mainz, 12.05.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3562Widmungsspruch.Signatur: 01990 Widmungsspruch.Stuttgart, 05.10.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3563Bittet, dem "Gesellschafter" einen Aufruf zur Ehrung Schillers "einzuverleiben".Signatur: 01991 Bittet, dem "Gesellschafter" einen Aufruf zur Ehrung Schillers "einzuverleiben".Stuttgart, 22.10.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3564Eigh. Albumblatt.Signatur: 07829 Eigh. Albumblatt.Stuttgart, 29.01.1825. - Deutsch ; Werk ; Handschrift 
- 3565Brief von Friedrich von Matthisson an Unbekannt, 04.02.1816Signatur: 07865 Brief von Friedrich von Matthisson an Unbekannt, 04.02.1816Stuttgart, 04.02.1816. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3566Brief von Friedrich von Matthisson an Gerhard Fleischer, 03.01.1826Signatur: 07866 Brief von Friedrich von Matthisson an Gerhard Fleischer, 03.01.1826Stuttgart, 03.01.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3567Billett mit Empfehlung der Herren Meixel, von Lütwitz und von Stephani.Signatur: 09706 Billett mit Empfehlung der Herren Meixel, von Lütwitz und von Stephani.Stuttgart, 27.07.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3568Schenkt ihm eine Ausgabe seiner Schriften; kündigt eine Reise nach Dessau und Berlin an.Signatur: 09810 Schenkt ihm eine Ausgabe seiner Schriften; kündigt eine Reise nach Dessau und Berlin an.Stuttgart, 13.03.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3569Emphatischer Brief an Adelheid von Stolterfoth, der er eine längere Reise schildert. Er rät, ihr Epos "Alfred" Cotta zu senden und inseriert Teile eines Briefs an Bonstetter, in welchem er beschreibt, wie er ihre Bekanntschaft gemacht hat.Signatur: 09873a Emphatischer Brief an Adelheid von Stolterfoth, der er eine längere Reise schildert. Er rät, ihr Epos "Alfred" Cotta zu senden und inseriert Teile eines Briefs an Bonstetter, in welchem er beschreibt, wie er ihre Bekanntschaft gemacht hat.Stuttgart, 15.09.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3570Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand, der ihm eine längere Reise unmöglich mache und dass ihm sein Arzt von einer Kur im nahen Alexisbad Besserung seines rheumatischen Leidens verheiße. Falls er den Winter überlebe und sein Gesundheitszustand ihm im Frühjahr eine Reise erlaube, werde er sie am Rhein besuchen.Signatur: 09873b Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand, der ihm eine längere Reise unmöglich mache und dass ihm sein Arzt von einer Kur im nahen Alexisbad Besserung seines rheumatischen Leidens verheiße. Falls er den Winter überlebe und sein Gesundheitszustand ihm im Frühjahr eine Reise erlaube, werde er sie am Rhein besuchen.Wörlitz, 20.08.1830. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3571Eigh. Gedicht "Geburtstagslied" mit getuschtem Schmuckrand. 3 Strophen.Signatur: 09978 Eigh. Gedicht "Geburtstagslied" mit getuschtem Schmuckrand. 3 Strophen.Stuttgart, 19.04.1802. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3572Gratuliert zur Geburt eines Kindes; teilt mit, wie Lehr ihm sagte, dass Hoffnung auf seine Berufung hier, geschwunden ist. Will 1823 nach Sachsen reisen. Gruß an Brockhaus; will bei Neuauflage seine Biografie ändern.Signatur: 10089 Gratuliert zur Geburt eines Kindes; teilt mit, wie Lehr ihm sagte, dass Hoffnung auf seine Berufung hier, geschwunden ist. Will 1823 nach Sachsen reisen. Gruß an Brockhaus; will bei Neuauflage seine Biografie ändern.Stuttgart, 14.08.1822. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3573Eigh. emphatischer Brief an [seine spätere Ehefrau], die bei einer gemeinsamen Freundin weilt: "Mit welcher Wonne, Du Einzige, ich Deine geliebten Zeilen an Herz und Lippen drückte" ... "empfiehl mich der edlen Verschönerin unsers Lebens. Ich umarme Dich mit hinsterbender Seele".Signatur: 10156 Eigh. emphatischer Brief an [seine spätere Ehefrau], die bei einer gemeinsamen Freundin weilt: "Mit welcher Wonne, Du Einzige, ich Deine geliebten Zeilen an Herz und Lippen drückte" ... "empfiehl mich der edlen Verschönerin unsers Lebens. Ich umarme Dich mit hinsterbender Seele".[Stuttgart], 28.04.1813. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3574Teilt ihm mit, dass während seiner Abwesenheit auf "Allerhöchsten Befehl" Hofrat von Lehr die "Theatercensur-Geschäfte" versehen wird.Signatur: 10302 Teilt ihm mit, dass während seiner Abwesenheit auf "Allerhöchsten Befehl" Hofrat von Lehr die "Theatercensur-Geschäfte" versehen wird.Stuttgart, 13.07.1814. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3575Eigh. Gedicht "Wiedersehen".Signatur: 01852 Eigh. Gedicht "Wiedersehen".[Stuttgart], 1911. - Deutsch ; Werk ; Handschrift 
- 3576Brief von Emil von Maucler an Unbekannt, 08.10.1856Signatur: 06473 Brief von Emil von Maucler an Unbekannt, 08.10.1856Stuttgart, 08.10.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3577Brief von Emil von Maucler an Carl von Cotta, 25.02.1862Signatur: 01992 Brief von Emil von Maucler an Carl von Cotta, 25.02.1862Stuttgart, 25.02.1862. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3578Rät ihm zur Übernahme einer bestimmten Wohnung und des Kanzlisten Baumeister, eines Württembergers.Signatur: 01853 Rät ihm zur Übernahme einer bestimmten Wohnung und des Kanzlisten Baumeister, eines Württembergers.Wien, 09.09.1872. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3579Dankt für Schreiben über die Beendigung der Verfassungsangelegenheiten; weiterhin über Stellung des Gerichtsaktuars SchwindrazheimSignatur: 01993 Dankt für Schreiben über die Beendigung der Verfassungsangelegenheiten; weiterhin über Stellung des Gerichtsaktuars SchwindrazheimStuttgart, 31.10.1819. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3580Wegen des "Thesaurus" und des Bildnisses seines Verfassers; erwähnt Prof. Klaiber.Signatur: 02013 Wegen des "Thesaurus" und des Bildnisses seines Verfassers; erwähnt Prof. Klaiber.Stuttgart (Cannstatt), 19.07.1839. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3582Rechnung über gelieferten weißen Marmor.Signatur: 06474 Rechnung über gelieferten weißen Marmor.München, 26.07.1840. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3583Eigh. Manuskript "Ein Stammbuch aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges", hinterlassen von Hofregistrator und Prinzenhofmeister Johannes Betz, dem Urgroßvater seiner Großmutter Mayer.Signatur: 05580 Eigh. Manuskript "Ein Stammbuch aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges", hinterlassen von Hofregistrator und Prinzenhofmeister Johannes Betz, dem Urgroßvater seiner Großmutter Mayer.Deutsch ; Werk ; Handschrift 
- 3584Eigh. Gedichte "Lieder aus des Sommers Tagen" 1. "Wanderlust" 2. "Sorgenbefreiung" 3. "Der Mond am Tage" 4. "Die Glücklichen" 5. "Zeitwechsel"Signatur: 08929 Eigh. Gedichte "Lieder aus des Sommers Tagen" 1. "Wanderlust" 2. "Sorgenbefreiung" 3. "Der Mond am Tage" 4. "Die Glücklichen" 5. "Zeitwechsel"Deutsch ; Werk ; Handschrift 
- 3585Überreicht ihm "die erste Abteilung seines Kommentars zum Württ. Ausführungsgesetz zum BGB."Signatur: 04676 Überreicht ihm "die erste Abteilung seines Kommentars zum Württ. Ausführungsgesetz zum BGB."Heilbronn, 26.05.1930. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3586Wegen Druck einer Arbeit seines Onkels.Signatur: 04366 Wegen Druck einer Arbeit seines Onkels.Stuttgart, 04.03.1872. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3587Ersucht um Zusendung von Listen etc. vor seiner Abreise.Signatur: 04677 Ersucht um Zusendung von Listen etc. vor seiner Abreise.München, 21.06.1830. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3588Gibt ihm den Rat, sich mit seinem Bruder zu versöhnen.Signatur: 00177 Gibt ihm den Rat, sich mit seinem Bruder zu versöhnen.Bad Boll, 28.11.1854. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3589Trostbrief an den Dichter.Signatur: 04923 Trostbrief an den Dichter.Strelitz, 28.12.1824. – 2 Folio. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3590Wegen Gastkonzerts in Darmstadt.Signatur: 04924 Wegen Gastkonzerts in Darmstadt.London, 28.11.1879. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3591Brief von Anna Falk-Mehlig an Sigmund Lebert,Signatur: 06470 Brief von Anna Falk-Mehlig an Sigmund Lebert,[Leipzig]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3592Brief von Hans Meineke an Ludwig Ankenbrand, 17.01.1928Signatur: 06475 Brief von Hans Meineke an Ludwig Ankenbrand, 17.01.1928Houston (Texas, USA), 17.01.1928. – Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3593Betrifft Publikation von Arndtgedichten oder Briefen.Signatur: 09840 Betrifft Publikation von Arndtgedichten oder Briefen.Berlin, 07.12.1909. – Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3594Brief von Rudolf Meissner an Grete Klinkerfuß, 19.08.1924Signatur: 06476 Brief von Rudolf Meissner an Grete Klinkerfuß, 19.08.1924Gmunden, 19.08.1924. – 1 Ansichtskarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3595Mit Auflösung der Runen der vorangegangenen Postkarte (6476). Übertragung beiliegend.Signatur: 06477 Mit Auflösung der Runen der vorangegangenen Postkarte (6476). Übertragung beiliegend.Gmunden, 1924. – 1 Ansichtskarte. - Deutsch ; Bearbeitung ; Handschrift 
- 3596Wegen eines Gastspiels.Signatur: 06500 Wegen eines Gastspiels.Wien. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3597Schreibt über seine Reise von Frankfurt nach Stuttgart und seinen Aufenthalt daselbst.Signatur: 05548 Schreibt über seine Reise von Frankfurt nach Stuttgart und seinen Aufenthalt daselbst.Stuttgart, 26.07.1822. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3598Betrifft dessen botanische Sammlung.Signatur: 10295 Betrifft dessen botanische Sammlung.Padua, 12.07.1844. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3599Brief von Adolph von Menzel an Unbekannt,Signatur: 09733 Brief von Adolph von Menzel an Unbekannt,1 Briefumschlag. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
- 3600Gibt ihm an, wann er ihn besuchen kann und will seine Forschungen gern unterstützen.Signatur: 04379 Gibt ihm an, wann er ihn besuchen kann und will seine Forschungen gern unterstützen.Stuttgart, 20.06.1844. - Deutsch ; Brief ; Handschrift 
