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10089 Entries
- 2301
Brief von Ludwig Ferdinand Huber an François Joseph Rudler, 13.04.1798 [(24. Germinal VI)]
Signatur: 04654
Brief von Ludwig Ferdinand Huber an François Joseph Rudler, 13.04.1798 [(24. Germinal VI)]
Tübingen, 13.04.1798 [(24. Germinal VI)]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2302
Cotta wünsche keine Zusendungen von Zeitungen mehr - er beziehe sie beim Postamt. Anfrage nach Nachrichten aus Spanien.
Signatur: 01445
Cotta wünsche keine Zusendungen von Zeitungen mehr - er beziehe sie beim Postamt. Anfrage nach Nachrichten aus Spanien.
Stuttgart, 28.11.1798. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2303
Zu der von ihm angekündigten Neuerscheinung eines Blattes. Bittet, seinen Namen als Kritiker geheim zu halten.
Signatur: 01446
Zu der von ihm angekündigten Neuerscheinung eines Blattes. Bittet, seinen Namen als Kritiker geheim zu halten.
Stuttgart, 28.05.1803. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2304
Über Geschäfte und Persönliches; zur Übersiedlung nach Ulm.
Signatur: 01447
Über Geschäfte und Persönliches; zur Übersiedlung nach Ulm.
Ulm, 29.02.1804. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2305
Mit Erwähnung Hölderlins, der in dieser Zeit in Stuttgart eine Anstellung suchte. Huber plane eine Herausgabe der Briefe von Georg Forster, gemeinsam mit seiner Frau Therese, der Witwe Forsters.
Signatur: 09648
Mit Erwähnung Hölderlins, der in dieser Zeit in Stuttgart eine Anstellung suchte. Huber plane eine Herausgabe der Briefe von Georg Forster, gemeinsam mit seiner Frau Therese, der Witwe Forsters.
Stuttgart, 14.08.1800. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2306
Bittet ihn, ihr von seinen Verhandlungen mit Siegmann zu berichten.
Signatur: 01461
Bittet ihn, ihr von seinen Verhandlungen mit Siegmann zu berichten.
[Stuttgart], 20.08.1801 [20. August [1801]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2307
Fühlt sich verkannt, lässt sich aber dadurch nicht in ihrem Verhalten zu den Mitmenschen beeinflussen.
Signatur: 01462
Fühlt sich verkannt, lässt sich aber dadurch nicht in ihrem Verhalten zu den Mitmenschen beeinflussen.
Stuttgart, 09.11.1801. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2308
Gibt ihr Ratschläge, wie sie mit ihren Übersetzungen, z.B. aus dem Englischen, verfahren solle.
Signatur: 01463
Gibt ihr Ratschläge, wie sie mit ihren Übersetzungen, z.B. aus dem Englischen, verfahren solle.
Stuttgart, 24.09.1802. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2309
Freundschaftsbeteuerungen und "Familienbericht".
Signatur: 01464
Freundschaftsbeteuerungen und "Familienbericht".
Stuttgart, 14.03.1803. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2310
Teilt mit, dass ihr Mann hier seine Stellung aufgeben musste und sich z.Z. in Ulm eine neue Existenz aufbaue - und sie sei schwanger hier zurückgeblieben. Weiterhin erzählt sie von ihren Kindern.
Signatur: 01465
Teilt mit, dass ihr Mann hier seine Stellung aufgeben musste und sich z.Z. in Ulm eine neue Existenz aufbaue - und sie sei schwanger hier zurückgeblieben. Weiterhin erzählt sie von ihren Kindern.
Stuttgart, 10.1803 [Mitte Oktober 1803]-11.1803 [Mitte November 1803]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2311
Über Literarisches und von ihren Kindern.
Signatur: 01466
Über Literarisches und von ihren Kindern.
Stuttgart, 06.02.1804. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2312
Schildert die Schwierigkeiten des Umzugs ihrer achtköpfigen Familie von Stuttgart nach Ulm. Teilt ferner mit, dass sie ihre Niederkunft in 4 Wochen erwarte.
Signatur: 01467
Schildert die Schwierigkeiten des Umzugs ihrer achtköpfigen Familie von Stuttgart nach Ulm. Teilt ferner mit, dass sie ihre Niederkunft in 4 Wochen erwarte.
Ulm, 12.04.1804 [12. April [1804]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2313
Erzählt vom Sterben und Tod ihrer Adele. Dann kündigt sie den Besuch ihres Mannes in Leipzig zur Messe an.
Signatur: 01468
Erzählt vom Sterben und Tod ihrer Adele. Dann kündigt sie den Besuch ihres Mannes in Leipzig zur Messe an.
Ulm, 27.08.1804. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2314
Benachrichtigt ihn vom Tod ihres Mannes.
Signatur: 01469
Benachrichtigt ihn vom Tod ihres Mannes.
Ulm, 28.12.1804. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2315
Teilt mit, dass in Stuttgart die Zensur nicht erlaubte, den Tod ihres Mannes anzuzeigen.
Signatur: 01470
Teilt mit, dass in Stuttgart die Zensur nicht erlaubte, den Tod ihres Mannes anzuzeigen.
Ulm, 16.01.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2316
Hauptsächlich Familiensorgen.
Signatur: 01471
Hauptsächlich Familiensorgen.
Ulm, 03.02.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2317
Brief von Therese Huber an Friedrich August Carus, 10.02.1805
Signatur: 01472
Brief von Therese Huber an Friedrich August Carus, 10.02.1805
Ulm, 10.02.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2318
Von ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrem verstorbenen Mann.
Signatur: 01473
Von ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrem verstorbenen Mann.
Ulm, 13.08.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2319
Von der Familie, von Kindern und Kindererziehung, von Napoléons Kriegsführung und ihrer Auswirkung.
Signatur: 01474
Von der Familie, von Kindern und Kindererziehung, von Napoléons Kriegsführung und ihrer Auswirkung.
Ulm, 31.10.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2320
Sucht verschiedene ältere Werke, die sie für ihre Arbeiten benötigt. Weiterhin von der Auswirkung des Krieges auf Angehörige ihrer Familie.
Signatur: 04807
Sucht verschiedene ältere Werke, die sie für ihre Arbeiten benötigt. Weiterhin von der Auswirkung des Krieges auf Angehörige ihrer Familie.
Ulm, 21.11.1805. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2321
Hofft, dass Hubers Werke und Biographie in 4. Bd. bald bei Cotta erscheinen; schreibt viel über ihre Familienverhältnisse, über ihre Gesundheit und über ihre bevorstehende Reise in die franz. Schweiz.
Signatur: 01475
Hofft, dass Hubers Werke und Biographie in 4. Bd. bald bei Cotta erscheinen; schreibt viel über ihre Familienverhältnisse, über ihre Gesundheit und über ihre bevorstehende Reise in die franz. Schweiz.
Stoffenried, 20.03.1806. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2322
Wiederum über Familiensorgen aller Art, die mit dem Krieg zusammenhängen. Dann über den schlechten Stand ihrer Gesundheit und über ihre literarischen Arbeiten.
Signatur: 01476
Wiederum über Familiensorgen aller Art, die mit dem Krieg zusammenhängen. Dann über den schlechten Stand ihrer Gesundheit und über ihre literarischen Arbeiten.
Stoffenried, 23.11.1806. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2323
Als Großmutter schreibt sie einen Brief voll seelischer Tiefe, in dem sich Zeit und Krieg, Familie und Verwandtschaft spiegelt. Sie bewundert Cotta's Mut, jetzt das "Neue Tagblatt" herauszubringen, plaudert über ihre Lektüre und ihre lit. Arbeiten.
Signatur: 01477
Als Großmutter schreibt sie einen Brief voll seelischer Tiefe, in dem sich Zeit und Krieg, Familie und Verwandtschaft spiegelt. Sie bewundert Cotta's Mut, jetzt das "Neue Tagblatt" herauszubringen, plaudert über ihre Lektüre und ihre lit. Arbeiten.
Stoffenried, 25.12.1806. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2324
Tröstet sie über den Tod ihres Mannes (Febr. 1807).
Signatur: 01478
Tröstet sie über den Tod ihres Mannes (Febr. 1807).
Günzburg, 07.03.1807. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2325
Sie ist seit sechs Wochen bei ihrem Sohn in Wylhof. Bringt ihr nochmals ihr Beileid zum Ausdruck und verbreitet sich dann über die Erziehung ihrer Kinder.
Signatur: 01479
Sie ist seit sechs Wochen bei ihrem Sohn in Wylhof. Bringt ihr nochmals ihr Beileid zum Ausdruck und verbreitet sich dann über die Erziehung ihrer Kinder.
Wylhof bei Bern, 14.08.1807. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2326
Lebt bei ihrem Schwiegersohn in Günzburg, seit sie allein ist. Sie spart aber, um ihren 80-jährigen Vater noch einmal besuchen zu können.
Signatur: 01480
Lebt bei ihrem Schwiegersohn in Günzburg, seit sie allein ist. Sie spart aber, um ihren 80-jährigen Vater noch einmal besuchen zu können.
Günzburg, 16.04.1808. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2327
Schildert den Blick von ihrer Wohnung und diese selbst. Dann spricht sie von der Reise zu ihrem Vater nach Göttingen, die sie vorhat.
Signatur: 01481
Schildert den Blick von ihrer Wohnung und diese selbst. Dann spricht sie von der Reise zu ihrem Vater nach Göttingen, die sie vorhat.
[Günzburg], 07.1808 [Juli 1808]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2328
Berichtet über ihre Erlebnisse in Göttingen und ihre Rückkehr nach Günzburg; erwähnt werden u.a. Blumenbach, Frau von Stael und Schlegels.
Signatur: 01482
Berichtet über ihre Erlebnisse in Göttingen und ihre Rückkehr nach Günzburg; erwähnt werden u.a. Blumenbach, Frau von Stael und Schlegels.
Günzburg, 05.12.1808. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2329
Will in die Schweiz und dann mit ihrer Tochter nach Holland, die dort bleiben soll. Sie selbst hat vor, sich bald in Stuttgart niederzulassen und ein Kind zur Erziehung anzunehmen, gleich welchen Bekenntnisses.
Signatur: 01483
Will in die Schweiz und dann mit ihrer Tochter nach Holland, die dort bleiben soll. Sie selbst hat vor, sich bald in Stuttgart niederzulassen und ein Kind zur Erziehung anzunehmen, gleich welchen Bekenntnisses.
Günzburg, 05.03.1809. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2330
Über die Kinder und über das Verhältnis der Frau zum Schrifttum.
Signatur: 01484
Über die Kinder und über das Verhältnis der Frau zum Schrifttum.
Günzburg, 26.02.1811. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2331
Familienangelegenheiten und Pläne.
Signatur: 01485
Familienangelegenheiten und Pläne.
Günzburg, 19.10.1811. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2332
Zur Ostermesse erhält sie von dem Leipziger Buchhändler Fleischer 100 fl. Honorar; sie bittet die Freundin, ihr dafür sächs. Tischzeug zu kaufen.
Signatur: 01486
Zur Ostermesse erhält sie von dem Leipziger Buchhändler Fleischer 100 fl. Honorar; sie bittet die Freundin, ihr dafür sächs. Tischzeug zu kaufen.
Günzburg, 22.02.1812. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2333
Mitarbeit an einem neuen Blatt.
Signatur: 01448
Mitarbeit an einem neuen Blatt.
Stuttgart, 20.01.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2334
Muntert sie zum Optimismus auf und schildert ihr dann ihren Gesundheitszustand und ihre lit. Arbeit.
Signatur: 01487
Muntert sie zum Optimismus auf und schildert ihr dann ihren Gesundheitszustand und ihre lit. Arbeit.
Stuttgart, 07.02.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2335
Wegen Aufnahme von Gedichten und geistl. Liedern ins "Morgenblatt".
Signatur: 01449
Wegen Aufnahme von Gedichten und geistl. Liedern ins "Morgenblatt".
Stuttgart, 16.07.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2336
Wegen Mitarbeit an seinem "Taschenbuch".
Signatur: 01450
Wegen Mitarbeit an seinem "Taschenbuch".
Stuttgart, 24.09.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2337
Familienangelegenheiten.
Signatur: 01451
Familienangelegenheiten.
Stuttgart, 08.11.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2338
Wegen Honorierung ihrer Gedichte, sowie wegen eines verlorengegangenen Briefs an Kupferstecher Bauer.
Signatur: 01452
Wegen Honorierung ihrer Gedichte, sowie wegen eines verlorengegangenen Briefs an Kupferstecher Bauer.
Stuttgart, 05.02.1819. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2339
Über ihren Verkehr in Adelskreisen und über ihre Kinder.
Signatur: 01488
Über ihren Verkehr in Adelskreisen und über ihre Kinder.
Stuttgart, 21.05.1819. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2340
Sendet ihm die Erzählung einer jungen Freundin als Beitrag.
Signatur: 01453
Sendet ihm die Erzählung einer jungen Freundin als Beitrag.
Stuttgart, 24.08.1819. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2341
Er möge für das "Morgenblatt" das Referat über die engl. Literatur übernehmen.
Signatur: 05554
Er möge für das "Morgenblatt" das Referat über die engl. Literatur übernehmen.
Stuttgart, 26.09.1820. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2342
Wegen Fannys Arbeiten für Cotta; über ihren Sohn in Spanien und dessen Berichte im "Morgenblatt".
Signatur: 04247
Wegen Fannys Arbeiten für Cotta; über ihren Sohn in Spanien und dessen Berichte im "Morgenblatt".
Stuttgart, 02.03.1822. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2343
Über ihren Umzug und die Einrichtung ihrer Wohnung, wie über die Spanienreise ihres Sohnes.
Signatur: 01454
Über ihren Umzug und die Einrichtung ihrer Wohnung, wie über die Spanienreise ihres Sohnes.
Stuttgart, 03.04.1822. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2344
Bedankt sich für das "Taschenbuch" und bittet um Honorarüberweisung an ihren von einer Spanienreise nach Göttingen zurückgekehrten Sohn Dr. Viktor Aimé Huber. Ferner Bemerkungen zu ihrer Arbeit, Noten zu Lagarde zu schreiben.
Signatur: 01455
Bedankt sich für das "Taschenbuch" und bittet um Honorarüberweisung an ihren von einer Spanienreise nach Göttingen zurückgekehrten Sohn Dr. Viktor Aimé Huber. Ferner Bemerkungen zu ihrer Arbeit, Noten zu Lagarde zu schreiben.
Bayreuth, 04.09.1824. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2345
Bedankt sich für Honorar und Belegstücke; weiterhin Familienangelegenheiten.
Signatur: 01456
Bedankt sich für Honorar und Belegstücke; weiterhin Familienangelegenheiten.
Bayreuth, 12.11.1824. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2346
Wegen Mitarbeit am Taschenbuch "Cornelia".
Signatur: 01457
Wegen Mitarbeit am Taschenbuch "Cornelia".
Augsburg, 27.11.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2347
Wegen lit. Arbeiten.
Signatur: 01458
Wegen lit. Arbeiten.
Augsburg, 07.12.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2348
Literarisches und Kritik an Willibald Alexis' Taschenbuchbeitrag.
Signatur: 01459
Literarisches und Kritik an Willibald Alexis' Taschenbuchbeitrag.
Leipzig, 31.12.1828. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2349
Eigh. Rezept für "Portugiesischen Kuchen".
Signatur: 01460
Eigh. Rezept für "Portugiesischen Kuchen".
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 2350
Von ihren Geschwistern, ihrer Mutter und ihren Reisen.
Signatur: 01489
Von ihren Geschwistern, ihrer Mutter und ihren Reisen.
Berlin, 06.01.1818. - Deutsch ; Brief ; Handschrift