Search options

Online view of finding aid Nachlass Gerhard Dittrich

1 Entries

  • 1

    Nachlass Gerhard Dittrich

    Signatur: LkAH N 087

    Nachlass Gerhard Dittrich

    Dittrich, Gerhard [Bestandsbildner]

    1876-1947. - 0,1 m. - Teilnachlass, Archivbestand

    Nicht benutzbar.

    Biographische Notiz: Gerhard Dittrich (1887-1973) übte das Amt des Seelsorgers seit 1913 aus; seine Stationen waren zunächst die Kirchengemeinden in Geestemünde, Syke und Wriedel (Lüneburger Heide). 1926 wurde er Vorsteher des Knabenhofes am Stephansstift, Hannover-Kleefeld. Im November 1929 trat er die Pastorenstelle in Hannover-Kirchrode an. Dort blieb er bis zum Eintritt in den Ruhestand. In seinem Entnazifizierungsfragebogen gab er 1947 an, von der Gestapo "verhaftet" worden zu sein, weil er "den Absender von Listen verhafteter Geistlicher, zwecks Fürbitte zugesandt, nicht angab". Nach einer Vernehmung wurde er wieder freigelassen.

    Stephansstift (Hannover) [Erwähnte Körperschaft]

    Ordnungszustand: Vorgeordnet

    Hinweis zu Herkunft und Bearbeitung: Der Nachlass besteht lediglich aus Fotokopien (die Originale sind im Besitz der Familie) von Briefen des Landesbischofs Marahrens aus den Jahren 1914 bis 1947 an Dittrich und von Briefen des Superintendenten Johannes Dittrich, Gerhards Vater, an dessen Vater, Konsistorialrat Julius Dittrich, Köslin und an dessen Mutter aus den Jahren 1876 bis 1880. Beigefügt sind Abschriften aus den Erinnerungen des Superintendenten Johannes Dittrich aus seiner Ausbildungszeit in Loccum. Verwandte und ergänzende Bestände: B 7 Nr. 511 (Personalakte).

    [Standort: LkAH]

    DE-611-BF-58131