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    Teilnachlass Müller, Gebhard

    Teilnachlass Müller, Gebhard

    Müller, Gebhard (1900-1990) [Bestandsbildner]

    1902-1990. - 22,60 lfm. - 1059 Nummern. - Teilnachlass

    Ja

    : 17.04.1900-07.08.1990. - Richter, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr.. - 1929-1938 Amtsrichter in Tübingen, Waiblingen und Göppingen, 1939-1945 Amts- und Landgerichtsrat in Stuttgart, 1929-1933 Vorsitzender des Zentrums Rottenburg, 1945 Oberstaatsanwalt in Stuttgart, Mitgründer der CDU in Stuttgart, 1946-1948 Ministerialdirektor bzw. Ministerialdirigent im Justizministerium Württemberg-Hohenzollern, 1947-1952 MdL Württemberg-Hohenzollern (CDU), 1947/48 Fraktionsvorsitzender, 1947-1955 Vorsitzender der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1948-1952 Staatspräsident, Finanz- und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, 1952 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Baden-Württemberg, 1953 MdB, 1953-1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1959-1971 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, 1972 Honorarprofessor an der Universität Tübingen.. - Günther H. Oettinger (Hg.): Gebhard Müller-Architekt des Landes. Stuttgart 2000.

    Bemerkung: Persönliche Unterlagen bis 1945: Familie, Jugend, Schule, Studium, Beruf, erste politische Betätigung, Nationalsozialismus, Wehrdienst; Persönliche Unterlagen 1945-1990: Persönliche Korrespondenz, Ehrungen, Mitgliedschaften, Ehrenämter, Besoldung und Versorgung; Württemberg-Hohenzollern: Reorganisation der Justiz, Entazifizierung, Wiedergutmachung, Tätigkeit als Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern: Landtag, Verfassung, Beziehungen zur französischen Militärregierung, Demontage, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Kulturpolitik, Gründung der Bundesrepublik, Südweststaat 1948-1952, CDU-Angelegenheiten; Baden-Württemberg während der Regierung Maier: Wahlen und Regierungsbildung 1953, Landes- und Bundespolitik, Kirchen-, Schul- und Hochschulfragen; Tätigkeit als Ministerpräsident von Baden-Württemberg 1953-1958: Regierungsbildung 1953 und 1956, Verfassungsberatung, Landes- und Bundespolitik, Reden und Ansprachen, Reisen und Staatsbesuche; Präsident des Bundesverfassungsgerichts (BVG): Ablehnung der Berufung 1951 und 1954, Wahl zum Präsidenten und Ernennung, Tätigkeit, Verabschiedung, Geschichte und Funktion des BVG; Politikbereiche: Parteipolitiker: Politik der

    Hinweis zu Herkunft und Bearbeitung: Archivrepertorium (Publikationsfindbuch, siehe Biographische Quellen)

    DE-611-BF-114420