Gedichte Du  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 16

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1930-1977. - 0,5 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Du nie erschöpfte, seltene, du tiefe; Dunkel leuchtet die Lampe, der starke Wein geht zur Neige; Dunkel sind Strassen, Giebel und Türen (An die ferne Geliebte); Dunkler Spiegel, meiner selbst vergessend; Dunkler Strom, Tor zur Unendlichkeit Gottes (Monikas Gesang am dunklen Strom); Durch das Rinnen der Zeit bin ich heut morgen erwacht (Schnee!); Durch den kühlen Felsengrund (Das Kind und die Blume); Durch den Teich das Leben rollt (Der Goldfischteich); Durch die Stäbe seines Gitters lockt die Freiheit (Der Tiger); Durch die Stille der Nacht rauscht die Achse der Welt; Durch eine düstere Allee von toten Tagen; Durch mein hohes Giebelhaus zieht der Frühlingssturm; Durch mein Leben wirkt mein Blut; Durch mein stilles Kämmerlein ziehen nachts die Sterne; Durchschautes, Erlebtes, versponnen im Sein; Du sahst am Scheideweg nicht rückwärts; Du schmaler Mond, du sendest deine Strahlen (Sonette); Du Schwan, gestrandet fast am Rausch der Brandung; Du seist gestorben, habe ich geglaubt; Du siehst den Spiegel deiner Seele vor dir, in Nächten, wo du träumst; Du spieltest Geige (Meinem Bruder); Du wanderst die staubige Strasse hinab (Einem alten Landstreicher); Du wanderst, wie ein Sternbild durch die Nacht (Du Spiegel meiner Seele); Du warst noch wie ein Kind, und dachtest nur an dich (Geburt zum Wissen); Du weisst nicht, was dich schauend packt (Georg Kolbe: Tänzerin). Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4269577, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4269577

Erfassung: 8. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T17:04:23+01:00

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