Gedichte Die  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 12

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1930-1978. - 0,8 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Die Häuser liegen still im Tal im Abendsonnenschein; Die Heide ist so braun, wie lauter Augen; Die hellen Lampen haben einen heilgen Kranz (An einem schönen Abend); Die helle Sternennacht hat mir den Trost gebracht (Trost); Die Insel der Seligen im südlichen Gewässer; Die Jugend geht, größere Weisheiten greifen Platz in uns; Die kahle Fläche dieser Nacht (Verdammnis und Mond); Die Kirche betet in die dunkle Nacht (Kirche in Nacht); Die kleinen Vögel suchen Wohnung; Die kleine Welt lässt sich vom Berg übersehn; Die Kühle auf der Haut nach einem Sonnentag; Die Landschaft ist wie weiße Seide (Morgen im Schnee); Die letzten Lichter sind schon ausgelöscht; Die Lichter ertrinken im dunkelnden Mond (Paris); Die Menschen hausen unbekannt dem Nächsten (Satellitenstadt); Die Möbel sind gerückt; Die Möven kreisen um den Wust von Rauch; Die müden Stunden rollen aus des Körpers Last; Die Musik ist mir verklungen; Die Mutter und ihr liebes Singen (Stegreifverse am Geburtstag meiner Mutter; Die Nacht atmet mit roten Lichtern; Die Nacht begann, die Schleier sanken linde vor der roten Sonne; Die Nacht, ich hör sie rauschen in meinem Ohr; Die Nacht ist groß, es schweigen alle Lichter; Die Nacht ist groß, nur irgendwo ein Stern; Die Nacht ist mein Gewand (Wanderung zu zwein); Die Nacht ist still, doch draußen stürmt der Frühling; Die Nacht singt leise des Todes Lied (Das erste Sich-Finden); Die Nacht war meine große Freundin, das Spiel ist aus; Die Nacht weicht schon, die Wolken teilen das Licht; Die Nacht zum Tage, schwarz zu weiß (I und II). Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4268278, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4268278

Erfassung: 1. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-06-06T21:36:52+01:00

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