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Brief von Hans Timm an Adolf Rhein. Universitätsbibliothek Erfurt UB Erfurt, Dep. Erf., NARh Signatur: UB Erfurt, Dep. Erf., NARh/A1, Nr. 0053-007
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Brief von Hans Timm an Adolf Rhein. Universitätsbibliothek Erfurt ; UB Erfurt, Dep. Erf., NARh
Signatur: UB Erfurt, Dep. Erf., NARh/A1, Nr. 0053-007
Timm, Hans [Verfasser], Rhein, Adolf [Adressat]
15.11.1949. - Deutsch. - Brief, Brief
Inhaltsangabe: Brief von Hans Timm an Adolf Rhein. Herr Timm merkt zunächst an, dass es keinen konkreten Grund gäbe zu schreiben, da sich nichts bei ihm oder seiner Familie verändert hat. Weiterhin äußert er einen Vergleich zwischen Schriftstellern und Leuten wie ihm. Insbesonderem in Hinblick darauf, wie unterschiedlich beide Seiten Gedanken äußern und Sachen betrachten. Herr Timm erwähnt desweiteren, dass die Leute wohl keine richtige Not mehr kennen sondern es mehr eine eingebildete Not ist. Herr Tim erwähnt, dass Rhein wieder sein altes Haus bewohnen kann und dies ein glücklicher Umstand ist. Weiterhin berichtet er, dass diesem Brief ein zurechtgeschnittenes Bild beigefügt ist auf welchem er und 2 Frauen namens Heike und ihre Tochter Ursula zu sehen sind. Herr Timm erwähnt zudem, dass ihm ein Herr Werner Wild geschrieben hatte, jedoch erwähnt er keinen Inhalt. Zuletzt bittet er Rhein nicht böse auf ih zu sein für, dass lange nicht schreiben und verspricht Besserung.In: Briefwechsel zwischen Adolf Rhein und Hans und Erika Timm. [Dokument]
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: UB Erfurt, Dep. Erf., NARh / A1 / Briefwechsel zwischen Adolf Rhein und Hans und Erika Timm.
DE-611-HS-4198942, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4198942
Erfassung: 5. März 2024 ; Modifikation: 5. März 2024 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T17:53:36+01:00