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Einblick in eine Bildungslücke [Über Heinrich Georg Dikreiters "Vom Waisenhaus zur Fabrik"] Franz-Michael-Felder-Archiv (Bregenz) Signatur: AU : 112 : 1
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Einblick in eine Bildungslücke [Über Heinrich Georg Dikreiters "Vom Waisenhaus zur Fabrik"] Franz-Michael-Felder-Archiv (Bregenz)
Signatur: AU : 112 : 1
Walser, Martin (1927-2023) [Verfasser]
1979. - 17 Bl., schwarzer, blauer Kugelschreiber, hs. Korr.. - Werk
Inhaltsangabe: Auf die Rückseiten von Druckbögen, an ihn adressierten Briefen etc. geschrieben, teilweise gelocht. Nachwort zu den Jugenderinnerungen des Sozialdemokraten Heinrich Georg Dikreiter, die 1988 unter dem Titel "Vom Waisenhaus zur Fabrik: Geschichte einer Proletarierjugend" in Eggingen erschien. Dikreiter wuchs in verschiedenen Waisenhäusern auf und absolvierte von 1880 an eine Lithographenlehre, dann ab 1882 eine Schreinerlehre in Überlingen. Nach dem Militärdienst war er Fabrikarbeiter im Mannheimer Gebiet. Nach 1890 erste Kontakte zur Sozialdemokratie, Mitarbeiter verschiedener SPD-Zeitungen, seit 1919 Stadtrat und von 1929 an Stadtkämmerer in Waldenburg, später in Überlingen. Seine Lebenserinnerungen zählen zu den wenigen süddeutschen Proletarierbiographien.Dikreiter, Heinrich Georg (1865-1947) [[behandelte Person] [nicht dokumentiert]]
Darin: Brief von Martin Walser an Jacques Péchon, 22.08.1979 [Brief]
DE-611-HS-3831826, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3831826
Erfassung: 6. Oktober 2009 ; Modifikation: 13. Mai 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T14:09:32+01:00