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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 25.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Nachlass Werner Heisenberg Signatur: III/93/1806/229-234
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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 25.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg
Signatur: III/93/1806/229-234; Mappe 1
Pauli, Wolfgang (1900-1958) [Verfasser], Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik [Verfasser], Heisenberg, Werner (1901-1976) [Adressat]
Zürich, 25.01.1957. - 3 Bl. (6 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Schickt eine Kopie aus einem Brief von Källén, der das Problem der N-V Wechselwirkung beim Dipolgeist erledigt. Diskutiert die Unitarität der S-Matrix. Pauli widerspricht Heisenbergs Argumentation und begründet, warum die S-Matrix in dem von Heisenberg diskutierten Fall nicht unitär sei. Zusammenfassend hält Pauli die indefinite Metrik für ungeeignet, um das Problem der Elementarteilchen anzugreifen. Für ihn ist das Problem in negativem Sinn erledigt. Er möchte sich aus der Diskussion zurückziehen.Källén, Gunnar (1926-1968) [Behandelt]
Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2473.
Bemerkung: Lieber Heisenberg,
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang
DE-611-HS-3551287, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3551287
Erfassung: 8. Januar 2020 ; Modifikation: 2. Juni 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00