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Brief von Wolfgang Pauli an Werner Heisenberg, 10.03.1938 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Nachlass Werner Heisenberg Signatur: III/93/1805/231-234
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Brief von Wolfgang Pauli an Werner Heisenberg, 10.03.1938 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg
Signatur: III/93/1805/231-234
Pauli, Wolfgang (1900-1958) [Verfasser], Heisenberg, Werner (1901-1976) [Adressat]
o.O., 10.03.1938. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Dankt für Brief und Arbeit, die er mit Fierz durchbesprochen habe. Kritisiert an Heisenbergs Arbeit eine schlampige Darstellung des Zusammenhangs zwischen Explosionen und Ortsmessungen. Diskutiert die Yukawa-Theorie in Hinblick auf Heisenbergs Erklärung der Explosionen. Pauli äußert die Vermutung, dass die Explosionen nur schwere Teilchen enthalten, ganz im Gegensatz zu Heisenbergs Ansicht in seiner früheren Schauerarbeit. Diskutiert die Frage einer universellen Länge. Kündigt Reise nach Cambridge und Holland an. Arbeitet an der Frage, ob eine quantisierbare relativistisch invariante Theorie für Elementarteilchen mit höherem beliebigem Spin und Ruhemasse ungleich Null möglich sei. Wird Ende des Monats nach Zürich zurückkehren und dort seine Frau im neuen Haus vorfinden.Wentzel, Gregor [Behandelt], Fierz, Markus [Behandelt], Yukawa, Hideki (1907-1981) [Behandelt], Bohr, Niels (1885-1962) [Behandelt], Bhabha, Homi Jehangir (1909-1966) [Behandelt], Kemmer, Nikolai (1911-1998) [Behandelt]
Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 492.
Bemerkung: Lieber Heisenberg,
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang
DE-611-HS-3536917, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3536917
Erfassung: 11. November 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00