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Wie dem Pilger der Quell silbern entgegenrinnt, ... [3. Strophe des Gedichts "Die Liebe"]Stadtbibliothek (Hannover)Signatur: Niedersächsisches Handschriftenarchiv

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Wie dem Pilger der Quell silbern entgegenrinnt, ... [3. Strophe des Gedichts "Die Liebe"]Stadtbibliothek (Hannover)

Signatur: Niedersächsisches Handschriftenarchiv


Hamburg, 01.08.1775 [1. August 1775]. - 1 S., 8˚ quer; Beil.: Verkaufskatalog "Der Autographen-Sammler" / J. A. Stargardt, Berlin, 4. Jg. Nr. 1, Juni 1939, Deutsch. - Werk, Stammbuchblatt, Lyrik

Benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Mörike, Eduard (1804-1875) [Vorbesitzer]

Editionshinweise: Walter Hettche (Hg.): Ludwig Christoph Heinrich Hölty. Gesammelte Werke und Briefe. Göttingen, 1998, S. 176

Bemerkung: Übernahme vom Historischen Museum Hannover, 2008. Aus dem Stammbuch des Schauspielers Joh. Franz Hieronymus Brockmann, Mitglied der Hamburger Bühne. Hölty hielt sich im Juli 1775 in Hamburg auf, um Klopstock, Voß und Claudius zu besuchen. Signiert: "Ich empfehle mich Ihrer Freundschaft / Ludwig Heinrich Hölty". Lt. Beigaben war das Stammbuchblatt später im Besitz von Eduard Mörike und wurde 1891 versteigert. Auf der Rückseite mit Eintragung von Klopstocks zweiter Ehefrau Johanna Elisabeth von Winthem.

Objekteigenschaften: Handschrift

[V.M. Hö. 145 (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-3242977, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3242977

Erfassung: 3. April 2017 ; Modifikation: 3. April 2017 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T13:48:16+01:00