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Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin/Zürich Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin Signatur: Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin
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Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin/Zürich Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker ; Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin
Signatur: Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin
Auguste, Mecklenburg-Schwerin, Erbgroßherzogin (1776-1871) [Bestandsbildner]
1776-1831
Lavater, Johann Caspar (1741-1801) [Erwähnte Person], Lavater, Louisa [Erwähnte Person], Geßner, Anna [Erwähnte Person], Geßner, Georg (1765-1843) [Erwähnte Person], Usteri, Leonhard (1799-1833) [Erwähnte Person], Locher, Marianne [Erwähnte Person], Ebel, Johann Gottfried (1764-) [Erwähnte Person], Schlatter-Bernet, Helene [Erwähnte Person], Meyer von Knonau, Gerold Ludwig (1804-1858) [Erwähnte Person]
Literaturhinweise: Karl Schwartz, Die Söhne und Töchter des Landgrafen. Landgr. Friedr. V. v. H.-H. u. seine Familie: aus Archivalien und Familienpapieren. Bd. 3., 1888 (https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11371856?page=350&q=Lavater)
Bemerkung: Der Bestand geht zurück auf den Aufenthalt Augustes von Aug.-20.Okt. 1927 in Zürich, wo sie ihren Ziehsohn Albrecht am Ende seiner zweijährigen Ausbildung abholte, währenddessen Albrecht u.a. der einzige Schüler von G. Meyer von Knonau war. In Zürich begegnete Auguste J.G. Ebel und vermutlich J.J. Hess, beides alte Bekannte ihres Vaters. Der Kern des Bestandes bilden die Briefe von Luisa Lavater an Auguste. Ihre Bekanntschaft ging zurück auf die Freundschaft ihrer verstorbenen Väter. In Zürich traf Auguste Anna Lavater, die Frau des 1801 verstorbenen Johann Casper, lernte Tochter Luise kennen, deren Schwester Nette mit ihrem Mann Georg Gessner, deren Tochter und Schwiegersohn Leonard Usteri. Die Situation der vier Jahre jüngeren, unverheirateten Luise glich als jüngstes und liebstes Kind ihres Vaters der Situation Augustes vor ihrer Heirat, was als wesentliche Grundlage ihrer besonderen Annäherung gesehen werden kann. Die beiden Briefe aus 1827 entstanden während Augustes Aufenthalt in Zürich, was ihre Kürze, gegenüber den seitenlangen Briefen aus 1828 und 1831 erklärt.
Pfad: Auguste Friederike von Mecklenburg-Schwerin
DE-611-BF-94164, http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-94164
Erfassung: 12. Juli 2023 ; Modifikation: 18. März 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T19:26:32+01:00