Detailinformationen
Brief von Max Bruch an Ernst Rudorff Musikwissenschaftliches Institut Köln Max-Bruch-Archiv Signatur: Br. Korr. 154, 229
Brief von Max Bruch an Ernst Rudorff Musikwissenschaftliches Institut Köln ; Max-Bruch-Archiv
Signatur: Br. Korr. 154, 229
Bruch, Max (1838-1920) [Verfasser], Rudorff, Ernst (1840-1916) [Adressat]
02.09.1908. - 8 Seiten, Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Mendelssohn-Feier 1909-02-03 Programmplanung, zwischendurch Polemik gegen die Moderne: „Walpurgisnacht. Und in unserer jetzigen Lage können wir am Schluß recht von Herzen mitsingen: „Und raubt man uns den alten Brauch, Dein Licht, wer mag es rauben“ – (Dein Licht, du ewige, heilige, große Kunst, die du jetzt tagtäglich vom Unverstand mit roher Faust in’s Gesicht geschlagen wirst, daß du aus tausend Wunden blutest!)“ Die Beschlüsse dazu müssen schon vor Ende September gefaßt werden, damit der möglicherweise im Winter kommende neue Direktor diese zuvor gefassten Beschlüsse nicht umstoßen kann. ... „Hausmann kann die instr. Sachen dirigiren, für die Chorsachen stelle ich mich gerne zur Verfügung. An Stange denkt jetzt kein Mensch mehr, nicht einmal sein eigener Schwiegervater, der mir jetzt in jeder Weise entgegenkommt... Empfehlungen für Pyrmont für den Vetter von ER. MB hat angefangen sich zu entlasten.Hausmann, Robert (1852-1909) [Erwähnt], Stange, Max (1856-1932) [Erwähnt]
Königliche Akademie der Künste zu Berlin. Musiksektion [Behandelt]
Bemerkung: Max Bruch
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Max-Bruch-Archiv / Korrespondenz
DE-611-HS-4306161, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4306161
Erfassung: 1. Dezember 2025 ; Modifikation: 1. Dezember 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-12-01T13:10:23+01:00
