Detailinformationen

Anmerkungen über einige Schluß-Zeilen aus dem Gedichte, genannt: Die Wünsche "Ich seufze wahrlich nicht um seltne Stuffenjahre. a) / Wer wohl zu sterben weiß, b) stirbt allzeit gnug betagt" Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von OssietzkyNachlass Johann MatthesonSignatur: Cod. hans. : IV : 38-42 : 4 (53)

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Anmerkungen über einige Schluß-Zeilen aus dem Gedichte, genannt: Die WünscheStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Nachlass Johann Mattheson

Signatur: Cod. hans. : IV : 38-42 : 4 (53)


"Ich seufze wahrlich nicht um seltne Stuffenjahre. a) / Wer wohl zu sterben weiß, b) stirbt allzeit gnug betagt"

o.O., 09.11.1743. - eigenh. Ms., 1 Bl., 21 x 16 cm, Deutsch [dt.. - lat.] Latein [dt.. - lat.]. - Werk

Inhaltsangabe: Verriß eines Gedichts von Friedrich von Hagedorn (ersch. in 2. Aufl. 1743); wiederentdeckt an seinem 300. Geburtstag (23.04.2008). - Insbesondere die Schlußbemerkung Matthesons "Durch Stachelschrifften, Lästerungen, und sinnreiche Verläumdungen, da man rechtschaffene, redliche Leute in öffentlichem Druck, und sonst, unverantwortliche Weise herum nimt, wird sich die Himmelsthür wahrhaftig nicht eröfnen laßen. Man kann alles versöhnen; nur die Schmach nicht." deutet auf einen bislang nicht weiter bekannten Streit hin.

Mattheson, Johann (1681-1764) [[Kommentator] [nicht dokumentiert]]

In: Werk, [Werk]

Bemerkung: [Friedrich von Hagedorn (Verfasser des Gedichts); Johann Mattheson (Schreiber, Kommentator)]

Pfad: Nachlass Johann Mattheson / Matthesoniana, Poetica et Musica, Autographica / Werk,

DE-611-HS-3903930, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3903930

Erfassung: 23. April 2008 ; Modifikation: 13. August 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T18:05:50+01:00