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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 18.01.1933Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/1-6

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 18.01.1933Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/1-6


Zürich, 18.01.1933. - 3 Bl. (6 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Heisenbergs wunderbare Schimpfworte, erläutert, warum er Debyes Einladung nach Leipzig abgelehnt habe. Berichtet über seine Deutschland-Reisepläne und schlägt Treffen Ende Feb./Anf. März vor. Schickt besonderen Gruß an Debye, dem er eine baldige Abnahme seiner Verbonzung wünsche. Gedanken zur wellenmechanischen Behandlung des Sternschen Protons. Erläutert Sätze des Handbuchartikels, die den Messvorgang betreffen, die Benutzung des Begriffs "Zustand", verteidigt die Aussage "die Quantenmachanik kennt nicht den Begriff des diskontinuierlichen Prozesses". Besprechung der Klein-Jordan-Methode. Stellt Heisenberg eine Frage zu den Ungenauigkeitsrelationen für die Feldstärken, die er mit Peierls diskutiert habe.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 304.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,Hs. Notiz Heisenbergs: "(Unterschrift fehlt)"

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3529262, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3529262

Erfassung: 15. Oktober 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:46+01:00