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Brief von Otto Hölder an Otto Hölder und Pauline Hölder, 04.02.1879Universitätsbibliothek LeipzigNachlass Otto HölderSignatur: NL 371/1/12

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Brief von Otto Hölder an Otto Hölder und Pauline Hölder, 04.02.1879Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Otto Hölder

Signatur: NL 371/1/12


Hölder, Otto (1859-1937) [Verfasser],Hölder, Otto (1811-1889) [Adressat],Hölder, Pauline [Adressat]

Berlin, 04.02.1879. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Hölder schreibt vom unsoliden Leben, was er z.Z. treibt (Theater, Besuche, Kaffeehaus, Kneipen etc.). Eduard will, dass Hölder dem mathematischen Verein eintritt, um mit seinen Lehrern in Kontakt zu kommen. Darin sieht Hölder aber keine Notwendigkeit, da die Professoren eh nur zum Stiftungsfest kommen. Hölder antwortet auf die Fragen der Mutter: Der Kakao schmeckt gut. Die Blechbüchse hat er sich im Laden öffnen lassen. Hölder will aber kein Fleisch mehr geschickt bekommen, da er sich soetwas auch in Berlin kaufen kann. Hölder bedankt sich bei der Mutter, dass sie in seinem Namen der Cousine Mathilde gratuliert hat. An den Brief an Tante Thekla will er denken. An Baur noch eine Geburtstagskarte schreiben. Im Raum sind immer nur um die 10 Grad - er muss 2mal am Tag heizen lassen. Hölder erkundigt sich nach dem Rheumatismus des Vaters und läßt alle Verwandten grüßen.

Bemerkung: Liebe Eltern

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Otto Hölder / Nachlass Otto Hölder, Korrespondenzen

DE-611-HS-3099338, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3099338

Erfassung: 6. März 2017 ; Modifikation: 17. März 2017 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:02:46+01:00