Gedichte Wi  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 40

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1929-1978. - 0,6 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Wie alten Sagen ist auch mir geschehen (Das Meerwunder); Wie dieser Herbst mit seinen Farben pranget; Wie draussen jetzt der letzte Schnee zerschmilzt; Wie eine Feder leicht; Wie einem Vogel gleich; Wie ein Juwel; Wie ich euch alle liebe (Ihr alle!); Wie leuchten deine Lampen traurig, Welt; Wie seid ihr Menschen undankbar (Nicht Wissen-Wollen); Wie seltsam blinken mir heut die Sterne (An zwei Sterne); Wiesen, Weiten, Ewigkeiten (Frühlingslied); Wie Silber glänzet das reife Welt; Wir alle müssen wandern (Lied eines Wanderers); Wir alle müssen wandern (Wanderlied); Wir alle tanzen den Reigen (Der Tanz); Wir bleiben übrig nicht nach dieser Zeit; Wir fahren durch die Nacht; Wir fahren zusammen durch sonniges Land (Wunsch in die Weite); Wirf das Geschmeide hinter dich; Wir haben eine Schlacht geschlagen; Wir haben noch das Leben zu erfüllen; Wir haben unser Augenlicht getauscht; Wir hielten an auf der Fahrt; Wir liegen Körper an Körper geschmiegt (Am sonnigen Tag); Wir näh'n am Kleide; Wir reichen uns die Hände (Neujahrslied); Wir sind alle Geiseln (I, II, III); Wir sind alle vom Rost zerfressen; Wir sind so reich begnadet; Wir stehen oft am Ende; Wir suchen, kranken Herzens, die Gefühle (Die Verse von der Geduld); Wir verbringen die Zeit; Wir wandern durch die Traurigkeiten; Wir wandern fröhlich in die Welt; Wir waschen die Wäsche mit fleißiger Hand; Wir wünschen einen Frühling unserm Herzen (Der Winter geht); Wisse, was dir Gott gegeben (Widmung). Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4272788, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4272788

Erfassung: 29. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-06-06T21:36:52+01:00

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