Gedichte Sa-Sc  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 32

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1930-1978. - 0,6 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Sag mir, mein Bruder, was birgt dein Gesicht? (An meinen Bruder); Sagtest nicht ein einziges Wort; Sand am Meer, Wind der Zeit; Schatten huschen durchs Zimmer; Schau den Reif auf unsern kahlen Bäumen; Schau, die Seelen dieser Menschen (Gemäldeausstellung im Schloß); Schaue: eine kleine Weile wuchs die Sehnsucht in Dir auf; Schenken ist leiseste Sprache (Vom Schenken); Schimmernd weiß, mit scharfem Stahle (Beim Eislauf); Schmerz, verfallner Gräber längst gelebte Wirklichkeiten; Schnee fällt leicht in das dampfende Tal; Schnee ist gefallen und Eisblumen malt der scharfe Frost; Schnee ist überall gefallen; Schnurgerade taucht der Zug ins Tor des Tages; Schon blassen im blauenden Morgengewölk (Tages Erwachen); Schon das Kind betreute die Nacht; Schon die Gewichte gesetzt; Schon einmal blühte Herbst in meinen Sternen; Schon lange sann ich auf die Worte; Schon liegt Dorf und Fluss im Dunkel (Christnacht); Schon schläft der Mond, die Wolkensäume leuchten; Schon schläft Natur (Erinnerung an den Sommer); Schon starb das Licht, der Himmel dunkelt; Schon wieder ist es Frühling, doch niemals wieder Mai; Schon Wochen um Wochen hast du, meine Feder, geschlafen; Schräge Lettern schrieb das Licht in meine Träume; Schrill vernehmlich ist der Schrei der Säge (Memento); Schütte dieses Jahr mit seinem Segen (Gebet); Schwarz in die Dämmerung seines Lebens; Schwarz, unbewegt der Teich; Schweigend ist die klare Nacht (Neujahr); Schwere Verse gehn durch meinen Sinn; Schwerste Arbeit deiner Hände (Über deine Hände); Schwingt die Gondel, schwankt die Gondel. Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4271074, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4271074

Erfassung: 15. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-06-06T21:36:52+01:00

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