Search options

Online view of finding aid Schellackplatten-Sammlung aus Temeswar

1 Entries

  • 1

    Schellackplatten-Sammlung aus Temeswar

    Signatur: Pl 4349/1-6

    Schellackplatten-Sammlung aus Temeswar

    Unbekannt [Bestandsbildner] 

    Sechs Original-Schellacks, eine CD, eine Compakt-Kassette. - Sammlung

    Inhaltsangabe:   Sechs Original-Schellackplatten sowie eine CD und eine Compact-Kassette mit Überspielungen der Schellackplatten:  Pl 1: Friede auf Erden (Weihnachtslieder). Titel: Vom Himmel hoch; Alle Jahre wieder; Es ist ein Ros entsprungen; O, du fröhliche; Stille Nacht + Glockengeläut; Ehre sei Gott in der Höhe.  Pl 2: Rubinstein: Jiddische Gesänge.  Pl 3: Karoly Baumann: A. Játékos, Ungarische Lieder; Egy Füsrös Zenés Kavéházban.  Pl 4: Ott a hol a moaros vize; Mi füstölög ott a sikon, a ciga´nyok kunyhója, (Interpr.: Fráter Loránd).  Pl 5: Hej cigány (Hey, Zigeuner), hallod-e?, Az áldójat a ..., (Interpr.: Rózsa S. Lajos a.m. kir. opera tagja, Budapest.  Pl 6: Hoch- und Deutschmeister-Marsch, Kadettenmarsch, (Komp.: Dominic Ertl, Sousa, Interpr.: Parlophon-Orchester).  Hinweis: Schallplatte Nr. 4 ist beschädigt. Platten 4349/1-4 sind Pathé-Platten, diese müssen mit speziellen Nadeln von innen nach außen abgespielt werden.

    Bemerkung:   Erfassung: September 2010. 

    Angaben zur Herkunft:  "Diese Schellack-Platten kamen durch Herrn Anton Bleiziffer am 04.10.1998 ins Deutsche Volksliedarchiv. Sie wurden beim Jugendseminar "Banater Volks-und Heimatkunde" durch Herrn Joseph Krämer an Herrn Anton Bleiziffer überreicht." Unterzeichnet: A. Bleiziffer (04.10.1998).  Beschreibung durch Joseph Krämer (Transkription: B. Boock, DVA): "Die Schellack-Platten wurden am Dachboden eines Joesphstätterhauses (Baustil) in Temeswar, Banat/Rumänien (visa vis von der Potteschär Konditorei) von Joseph Krämer, im Atelier des Glasfenstermalers (und Reklamemalers) Julius Szypanos, gefunden. Szypanos hatte eine österreichische Mutter und war katholisch. Von wo die jiddischen "Kolonettplatten" stammen, ist nicht mehr zu ergründen." Unterzeichnet: J. Krämer, 1998.

    [Standort: Tonarchiv]

    DE-611-BF-29788