Detailinformationen
Notiz über die Kommission des Herzogs Johann Friedrich II. von Sachsen an der Universität Wittenberg am 22.11.1563 Forschungsbibliothek Gotha Nachlass Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar (1530-1573) Signatur: Chart. A 40, Bl. 76r/v
Notiz über die Kommission des Herzogs Johann Friedrich II. von Sachsen an der Universität Wittenberg am 22.11.1563 Forschungsbibliothek Gotha ; Nachlass Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar (1530-1573)
Signatur: Chart. A 40, Bl. 76r/v
Unbekannt [Verfasser], Friedrich-Schiller-Universität Jena. Theologische Fakultät [Adressat]
o.O., 1565 [[1565?]]. - 1 Bl.. - Dokument
Inhaltsangabe: Der Herzog gibt auch im Namen seiner beiden jüngeren Brüder zu, daß er durch Matthias Flacius Illyricus irregeführt worden ist. - Die Universität Jena hat ungefähr 500 Studenten. - Die Kommission, die aus den Jenaer Professoren Johann Stössel und Johann Rosa besteht, bittet die Universität Wittenberg, dem Herzog zwei Professoren für die Universität Jena zu vermitteln.Johann Friedrich II., Sachsen, Herzog (1529-1595) [[Bezug] [nicht dokumentiert]], Stössel, Johann [[Bezug] [nicht dokumentiert]], Rosa, Johann (1532-1572) [[Bezug] [nicht dokumentiert]]
Literaturhinweise: Daniel Gehrt: Ein Intermezzo der Eintracht? Die Beziehung zwischen den Universitäten Wittenberg und Jena Mitte der 1560er Jahre, in: Daniel Gehrt und Volker Leppin (Hrsg.): Paul Eber (1511-1569). Humanist und Theologe der zweiten Generation der Wittenberger Reformation, Leipzig 2014, S. 107.
Bemerkung: Abschrift s. Chart. A 32, Bl. 318r.
Pfad: Nachlass Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar (1530-1573) / Korrespondenz der Herzöge Johann Wilhelm und Johann Friedrich III. von Sachsen
DE-611-HS-3435255, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3435255
Erfassung: 2. September 2005 ; Modifikation: 3. Juli 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T16:11:28+01:00