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Material zum Soldatenlied des Ersten WeltkriegesAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg. Zentrum für Populäre Kultur und MusikMaterial zum Soldatenlied des Ersten WeltkriegesSignatur: S 0198

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Material zum Soldatenlied des Ersten WeltkriegesAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg. Zentrum für Populäre Kultur und Musik ; Material zum Soldatenlied des Ersten Weltkrieges

Signatur: S 0198


Eine Archivbox (Folio). - Sammlung

Inhaltsangabe: Diverses im DVA zusammengetragenes Material aus dem Ersten Weltkrieg: 1.) Material zur Publikation von John Meier: "Das deutsche Soldatenlied im Felde": - zwei Exemplare des Fragebogens: als Rundschreiben des Deutschen Volksliedarchivs, Freiburg; als Fragebogen des Verbandes deutscher Vereine für Volkskunde, erschienen in der Zeitschrift für Volkskunde in Berlin, Heft 3 u. 4, 1915;- "Sammelt Soldatenbriefe!", datiert "Im Oktober 1916.", Sonderdruck aus: Mein Heimatland. Heft 2, S. 103-105 (Doppelblatt);- "Sammlung deutscher Soldatenlieder": Sammlungsaufruf, datiert "Freiburg i. Br. Juni 1916". Deutsches Volksliedarchiv (1 Blatt, beidseitig bedruckt);- Mitteilungen des Verbandes deutscher Vereine für Volkskunde, Nr. 24 (November 1916), darin Bericht über die Sammlung der Soldatenlieder ("Bericht der Volksliedkommission", S. 10f.) sowie Nr. 26 (August 1918), darin auf S. 8 ff Bericht über die Sammlung der deutschen Volkslieder;- "Fragebogen zur Erhebung soldatischer Volkskunde. Volks- und Soldatenbrauch und -glaube mit Bezug auf den Krieg", undatiert, mit der Bitte, die "Antworten und Anfragen" an das Deutsche Volksliedarchiv in Freiburg i.Br. zu senden (Doppelblatt, enthält 18 Fragen in "A. Allgemeines" und "B. Den einzelnen Soldaten betreffend");- Bericht über den Stand der Umfrage zum Soldatenlied, in: "Bericht über die Sammlung deutscher Volkslieder April 1915 - April 1916, erstattet vom Volksliedausschuß des Verbandes deutscher Vereine für Volkskunde", Freiburg 1916, S. 18ff.;- hs. Notizen, überschrieben: "Abdruck d. Soldatenliedumfrage";- masch. beschriebenes Blatt, überschrieben "Das deutsche Volkslied in Flandern";- Mappe, beschriftet "Soldatenbriefe", enthält hs. und masch. Namensliste der Einsender in mehrfachen, inhaltlich voneinander abweichenden Ausfertigungen sowie eine hs. Auflistung von Liedtiteln;- John Meier: Deutsche Soldatensprache. In: Mein Heimatland. Heft 1-2, 4. Jahrgang, Karlsruhe 1917, S. 1-12;- Jurismappe mit Zeitungsausschnitten, Notizen und „Anmerkungen ab 2. Ex“, alte Signatur „zu V 1/13637“, darin:- aufgeklebter Zeitungsausschnitt „Die Macht des deutschen Liedes“; zu dem Lied „In der Heimat, in der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn“; aus: Weser Zeitung Bremen, 06.07.1916, No. 25054; Blatt mit mittiger Querfalz;- aufgeklebter Zeitungsausschnitt „Das deutsche Flaggenlied“; zu dem Lied „Stolz weht die Fahne schwarz-weiß-rot“; aus: Weser Zeitung Bremen, 13.07.1916, No. 25061; Blatt mit mittiger Querfalz;- Zeitungsausschnitt, Bericht eines Soldaten, 18. Oktober 1914, enthält das Lied „Ein' feste Burg ist unser Gott“; aus: Chemnitzer Tageblatt, 08.11.1914;- Korrekturfassung eines gedruckten Flugblattes „Gedenket unsrer Glocken!“, datiert „Im Mai 1917“, mit dem Stempel von Johannes Bolte, Berlin, als Absender, handschriftlich datiert 10.05.1917, „Mit herzlichem Gruss“, mit handschriftlichen Korrekturen und Anmerkungen Boltes wie auch John Meiers: Mahnung, durch Geistliche und Lehrer dafür zu sorgen, dass Glockensprüche festgehalten werden, die auf den Glocken eingraviert waren, die „In den nächsten Monaten […] zu militärischen Zwecken beschlagnahmt werden“, sowie „die mannigfachen Bräuche und Sagen, die sich in den einzelnen Ortschaften an sie knüpfen, sorgsam aufzuzeichnen.“, dazu in fünf Punkten eine Anleitung zur Erhebung durch Umfrage, unterzeichnet „Namens des Verbandes deutscher Vereine für Volkskunde: “Johannes Bolte, Berlin“; - zusammengeklebter Ausschnitt aus einem Druckwerk, Prof. Dr. Alfred Weber, 27. Juni 1915, über Sonntagsbräuche im Schützengraben bei Deutschen und Franzosen;- maschinenschriftlicher gereimter Text (Original, im A-Nummern-Format des DVA), Titel: „Brief eines gefangenen Turkos an seinen Freund.“, Anfang: „Als der Kaiser der Franzosen / Uns zum deutschen Kampfe rief, / Weckte er den Mordgedanken, / Der in jedem Turko liegt.“, mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzung; Blatt mit mittiger Querfalz;- Ausschnitt: Walter Heymann, „bei Soissons, 10. Dez. 14“: über das stundenlange Singen von Weihnachts-, Volks- und „lustige[n] Lieder[n], „und heute ist uns allen der Tag etwas heller“; umseitig handschriftliche Quellenangabe: „Aus: Walter Heymann, Kriegsgedichte und Feldpostbriefe / verlegt bei Georg Müller München.“;- Ausschnitt: „In der Kirche.“, über den Choral „Nun danket alle Gott“, „beim Sturm auf Sch. [Russland] am 12. Oktober“, handschriftliche Quellenangabe: „Deutsche Tageszeitung“;- Ausschnitt: „Waffenbrüder-Begrüßung in Südpolen“, über das gemeinsame Absingen österreichisch-ungarischer und deutscher Infanteristen der jeweiligen Landeshymnen „Gott erhalte“ und „Heil dir im Siegerkranz“ sowie von „Stille Nacht, heilige Nacht“; handschriftliche Quellenangabe: „Sämann-Brücher, Briefe aus dem Osten / Rich. Knubel Verlag Stuttgart“;- Druckseiten: Anmerkungen zu „Meier, John: Das deutsche Soldatenlied im Felde. Straßbrug, Trübener, 1916“ (S. 64-76).2.) Zeitungen und Zeitschriften als Belegexemplare, außerdem Zeitungsausschnitte (meist von Ausschnitt-Diensten): - Belegexemplare des Aufrufs zum "Soldatenlied" und Rezensionen zu John Meiers Publikation "Das deutsche Soldatenlied im Felde";- Buchanzeigen und Rezensionen zu John Meiers Publikation "Volksliedstudien" (Straßburg: Trübner 1917, DVA-Signatur V1/13630);- Buchanzeigen und Rezensionen zu Robert Petschs Publikation "Das deutsche Volksrätsel" (Straßburg: Trübner 1917, DVA-Signatur VK 4700);- Zeitungsartikel "zum 70iger Krieg auf Oberbayrisch" von Dr. Otto Maußer, erschienen in: Der Sammler, Unterhaltungs- und Literaturbeilage der München-Augsburger Abendzeitung, Nr. 134 vom 8. November 1917;- Zeitungsartikel "Sie singen! ", erschienen in: Belgischer Kurier vom 22. März 1918;- Zeitschriftenausschnitt mit Rezension von "Das deutsche Soldatenlied im Felde" (John Meier), verfasst von Dr. Herm[ann] Tardel, erschienen in "Niedersachsen" 1916, Nr. 21 (lt. Notiz "Original zu A 121299, F 2139").Beiliegend: - Broschüre "Parlament und Presse: Wie urteilen diese über die Kölnische Volkszeitung?", 36. Ausgabe, Mai 1914;- "F. Hirts Kriegsbilder": gemeinsame Werbebroschüre der Verlage Ferdinand Hirt in Breslau/Ferdinand Hirt & Sohn Leipzig, o.O., o.J [nach 1915];- Mappendeckel, bedruckt mit dem Titelkopf der Zeitschrift "Altsachsen", Innenseiten dienen als Werbefläche.3.) Liedmaterial und Korrespondenzen:- Marsch von Karl Kuk (handschriftliche Stimmen);- mehrstimmige Liedaufzeichnung "Mein Feind" von Karl Kuk (Verweis: "Kp 263");- Liedaufzeichnung (Singstimme und Klavier) "Ich hab ein Jahrtausend geschlafen" (Verweis: "ohne Angabe des Einsenders. Kp 264");- kleines Konvolut mit hs. Aufzeichungen und A-Nummern 96664 und 102898;- masch. Liedaufzeichnung "D'conscrits vo Roddere";- Einsendung von Hans Ernst Müller (Neu-Ulm, 1920) an John Meier bezüglich dessen Publikation "Das deutsche Soldatenlied im Felde";- Druck "Soldaten-Lieder zusammengestellt von den Reservisten der Serie 17. Juni bis 11. 1889 in Ulm zur Erinnerung an die fröhliche Soldatenzeit", Th.G.Sellmer´sche Buchdruckerei, Ulm;- zwei masch. Aufzeichnungen von Liedern aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/71; - vier Liedeinsendungen vom Kommissionsmitglied Müller-Gunzenhausen (Sammlung der Soldatensprache, Leiter der Arbeitsstelle Nr. 173);- Brief, "Einschreiben", adressiert "An Herrn Professor Dr. John Meier", "Absender: Lehrer L. Rehbein in Lilienthal bei Bremen", abgestempelt am 26.2.17,enthält zwei Kriegslieder;- Feldpostbrief, adressiert an das DVA, Absender: "Soldat Hermann Heyder, F.R.416. 12. Komp." abgestempelt am 15.6.17, enthält zwei Soldatenlieder, komponiert vom Einsender;- Umschlag aus Pergamentpapier, beschriftet "einges. V. Major Dr. Werner, München, Stellvertr. Des Generalkdos.", enthält Soldatenlied "Wackes-Hymne";- Umschlag, beschriftet "Liesegang", enthält zwei hs. Schreiben "An den Inselverlag Leipzig", datiert "Berlin, 9.10.16" u. "10.10.16" sowie zwei Liedsätze "Zum Weihnachtsfest 1916";- hs. Einsendung "Materialien zur [österreichischen] Volkskunde des Weltkrieges und des Soldatenstandes gesammelt von Oswald Menghin, Wien". Der Österreicher Menghin (1888-1973) war Prähistoriker u. Universitätsprofessor sowie 1938 kurzzeitig Unterrichtsminister im so genannten Anschlusskabinett;- masch. Liedaufzeichnungen aus dem 1. Weltkrieg;- zwei masch. Liedaufzeichnungen aus dem 1. Weltkrieg, eines davon mit der Absenderangabe "Kremer Augsburg"; eine hs. Aufzeichnung "Landser-Lied" (1918). Beiliegend Notizzettel mit Hinweis auf Major Dr. Werner, München;- "Kriegslieder-Flugblatt Nr. 4", "Das beste Handwerk, gedichtet u. vertont von Otto Crusius", Berlin o.J.; Liederblatt des Vereins Deutscher Frontkämpfer Odense 1914-18; Einzelblatt, Vorderseite mit gedr. "Bundeslied";(1916), Rückseite hs. beschrieben; ein Notizzettel zum Lied "Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt"; Einsendung "Das Loretto-Lied", hs.;- diverse Briefumschläge;- Folio-Doppelblatt mit Werbung von dem "Verlag der 'Lustigen Blätter' (Dr. Eysler & Co.) G.m.b.H. in Berlin SW 68.". Darauf Werbung für das "Kriegs-Album der Lustigen Blätter", für "Die Kriegsnummern der Lustigen Blätter", "Ein Künstler-Album" in zwei Teilen mit je 27. Originalbildern von Heinrich Zille, Titel "Vadding in Frankreich" u.a. Drucke des genannten Verlages;- masch. Liedaufzeichnung "Deutscher Mann u. deutsche Frau", datiert "9. Juni 1916";- Zeitungsausschnitt mit Lied (Melodie u. Text), o.O., o.J., überschrieben: "Soldatentod. Volkslied aus der Lüneburger Heide";- hs. Aufzeichnung, überschrieben "Erinnerungen an das Soldatenlied von Prof. Eduard Schröder" verfasst 1930; dazu Begleitschrieben an "Sehr geehrter Herr Kollege! ", datiert "Göttingen, 30. Sept. 1930";- zwei gelbe Pappmappen, jeweils beschriftet: "Lieder, die an der Front gesungen wurden. Aufgeschrieben von Dr. Walther Schlemm", eine Mappe enthält masch. "Texte und Bemerkungen", die andere hs. verzeichnete "Melodien". Lt. Notiz "Original zu A 125440-470", "Ans Archiv gesandt 7.12.1930" (die Lieder wurden vom Infantrie-Regiment 82 gesungen und von Herrn Schlemm retrospektiv aufgezeichnet; Heimatgarnison des I.R. 82 war Göttingen);- Konvolut masch. Liedtexte, lt. Notiz verarbeitet zu Signaturen A 161653-684, datiert "8.VII.1925";- Konvolut hs. Liedaufzeichnungen von 1915 u. 1916, verfasst im Namen einzelner Kompagnien, Bataillone etc.; gelangten per Post ans DVA, lt. beiliegendem Briefumschlag mit Absender "Deutsche Heeresbücherei" in Berlin, Poststempel vom 2.12.1931. Lt. Notiz "Originale zu A 128636-704 u. F 1769-1791" (versch. Bataillone und Kompagnien der Infantrie-Regimenter 57 [8. Westfäl.] und 43, beide Heimatgarnison Wesel, Berg-Kompagnie des I.R. 57, "10./I.R. 57", "1. Batt. Feld-Artl. Regt. 43" sowie "7. Fuß-Art. Regt. [Heimatstandort: Cöln]".4.) Anlässlich des Ersten Weltkrieges entstandene Kompositionen:Kompositionen von Heinrich Imelmann: Drei Notendrucke Singstimme mit Klavier: - "Hoch soll die Fahne schweben!", mit hs. Notiz: "Für einstimmigen Männerchor, oder für eine Baritonstimme mit Klavierbegleitung";- "Immer druff!";- "Gesang der Flieger", mit hs. Notiz: "Unsern Fliegern gewidmet." Op. 30 Nr. 3";Drei Notendrucke für Männerchor:- "Tod in Ähren", hs. Notiz: "Bei einem Preisausschreiben den zweiten Preis erhalten";- "Der sterbende Soldat", hs. Notiz: "mit Bariton-Solo" und hs. Bemerkung: "Dieses Gedicht ist von einem in Frankreich gefallenen Soldaten "Wilhelm Schreiber" vom 80. Regiment in Wiesbaden, welcher beim Sturm auf Roye die Todeswunde erhalten hatte. Er schrieb dieses Gedicht kurz vor seinem verscheiden im Spital";- "Hoch soll die Fahne schweben", hs. Notiz: "4stimmiger Männerchor".Hs. Partitur: "Ballade 'Heldengrab im Meer' zum Untergang des Kreuzers 'Leipzig' bei den Falklandinseln. Komponiert für Männerchor, Op. 36".Beiliegend: Schreiben von "Heinrich Imelmann, Musikdirektor, Hannover, Rambergstr. 2" an das DVA, datiert: "Hannover, den 23. August 1940".Kompositionen von Gustav Ihlemann:Zwei Notendrucke Singstimme mit Klavier:- "zwei Kriegs-Wiegenlieder", Op.53;- "Zwei deutsche Soldatenlieder: Der Landsturm u. Kriegslied".Ein Notendruck für Männerchor:- "Zwei deutsche Soldatenlieder für Männerchor 1914".Sammlung (maschinenschriftlich, in blauer Umschlagmape) von Soldatenliedern aus dem Weltkrieg und aus der Zeit danach. Einliegend ein kleiner Zettel in Maschinenschrift: "Gebet für unsere Soldaten". (Eintrag im Inventarbuch des DVA, 260-8/2000: erworben vom Faust-Antiquariat Staufen, keine weiteren Angaben zur Herkunft).

Literaturhinweise: - Meier, John: Das deutsche Soldatenlied im Felde. Straßburg: Trübner 1916 (Trübners Bibliothek, Bd. 4). DVA-Signatur: V 4/2400; Mikrofilm: DVA-Signatur: MF 185/99., - "Sammelt Soldatenbriefe!", in: Wingenroth, M. (Hrsg.): Mein Heimatland. Badische Blätter für Volkskunde, ländliche Wohlfahrtspflege, Denkmal- und Heimatschutz. 3. Jahrgang 1916, S. 103-105 (liegt bei; weiteres Ex. unter DVA-Signatur: VZ 270)., - Reinhard Olt: Krieg und Sprache. Untersuchungen zu deutschen Soldatenliedern des Ersten Weltkriegs. 2 Bde. Gießen 1981, bes. Bd. 1, S. 2-11 sowie das alphabetische Liedverzeichnis und Verzeichnis der Einsender, ebd., Bd. 2, S. 207-247. DVA-Signatur: V 4/2855; Mikrofilm: DVA-Signatur: MF 42/99.

https://zpkm.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/106 (Findbuch Weltkriegssammlungen des ZPKM)

Bemerkung: Enthält u.a. Vorlagen zu A-Nummern und F-Nummern des DVA.Die Feldpostzeitung "Kriegszeitung der 7. Armee" von Nr. 35 (12. Mai 1915) bis Nr. 384 (17. Oktober 1918) findet sich unter der DVA-Signatur Z 928.Unter der DVA-Signatur Z 929 sind zwei Ausgaben der "Liller Kriegszeitung" (vom 17. August 1915 u. vom 20. August 1915) archiviert.Siehe auch DVA-Signaturen "Sl", "Kp", "S 0126" und "S 0197" (Nachweis in Kalliope).Signierung und Erfassung: März / Mai / Juni / August 2011, Juli 2013, Februar 2015, Juni 2016, Februar und März 2017, März 2021. 

[Standort: Magazin]

DE-611-BF-30614, http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-30614

Erfassung: 10. März 2011 ; Modifikation: 10. November 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T16:19:48+01:00